So, heute ist der letzte, mögliche Einsendetag und 11th Espada hat
gerade noch gesehen, dass dem so ist.
Übrigens hat er auch bisher die meisten Charaktere.
Name: Alexander Winter
Alter: 21
Familienstand: Der Nachname
Winter passt zu ihm, ist er doch so unnahbar wie diese Jahreszeit und
dementsprechend auch Solo. Wenn er keinen sarkastischen Witz über seine
Unfähigkeit mit Frauen über etwas anderes als fachliche Dinge zu reden,
reißt, sagt er nur, dass er als single so oder so besser dran sei
Allerdings
bedeutet ihm seine beste Freundin Fio sehr viel. Er selbst sagt, dass
er ohne sie tot wäre. Auf die Frage ob er sie liebe hat er nur
geantwortet "EIne Freundin wie Fio hat man nur einmal. Ich würde diese
Freundschaft nie gefährden, indem ich mich in sie verliebe" Und mehr ist
Liebe auch für den Einzelgänger nicht. Nur eine Gefahr für
Freundschaften und ansonsten eine Falle. Man mahlt sich schöne Dinge aus
und landet letzten endes in der Hölle auf Erden. Emotional total am
Boden.
Kurze Beschreibung eurer Wohnung: Alex Kajüte ist wohl
eher ein umgebauter Stauraum eines Dachbodens, der ihm noch als
Mietwohnung angedreht wurde. Aber Alex ist nicht wählerisch. Er hat was
er braucht. Sein Bett (eine Schlafcouch, die er eigentlich nie
zusammenschiebt, da er dort eh nicht sitzen könnte ) steht unter der
Dachschräge und das Fenster ist direkt über dem Kopfende seines Bettes
im Osten, sodass er immer pünktlich zum Sonnenaufgang wach wird, Ein
einfaches Weiß-gefliestes Bad, das lediglich aus einer Dusche, einer
Toilette und einem Waschbecken, einer alten Waschmaschiene so wie einem
spärlichen, weißen Holzschrank besteht, befindet sich direkt am anderen
Ende der "Wohnung" keine 5 Meter entfernt. Links davon ist die
Wohnungstür und links vn dieser ist eine spartanisch eingerichtete
Küche. Ein Herd, der direkt auf dem Backofen montiert ist, eine
Arbeitsfläche von weniger als einem Meter bevor er an die Spüle kommt
und ein paar Schränke (inklusive Kühlschrank) auf der anderen Seite, an
der Extra für die Schränke gezogenen Wand zeichnen die Küche aus.
Ein
Tisch steht neben seinem Bett, genau wie ein einzelner Stuhl. zwar hat
er noch zwei weitere Stühle in der ungenutzten hinteren Linken Ecke der
Bude stehen, aber die brauch er eigentlich nie.
Etwas wie einen
Fernseher vermisst man in Alex´ Wohnung. An der Steckdose in der Wand
links (wenn ma nvon der Tür aus draufschaut) vom Bett Steckt eine
3er-Steckdose in der normalerweise das Aufladekabel von Alex´Handy,
seines Laptops und seines Nintendo DS stecken.
Die Nordwand (wieder Links wenn man reinkommt) zieren ein Bücherregal und ein Kleiderschrank.
Kurze Beschreibung eures Charakters:
Wie
man sich anhand der Wohnung schon denken kann, ist Alex kein Mann der
große Ansprüche stellt oder auf großes aus ist. "Leben und leben lassen"
ist das Motto des ewigen Außenseiters. Ein anderer Satz, den seine
wenigen Freunde oft hören ist "ich leb´in meiner eigenen Welt: Da kennt
mich zumindest jeder". Er ist wohl der defensivste Mensch auf diesem
Planeten. Er verbringt wirklich Tage damit, nur zu antworten.
Tatsächlich geht er nur auf Menschen zu wenn es nötig ist. Obwohl er
höflich ist, wenn man mit ihm spricht, wird kaum jemand mit ihm warm
wird, da kaum jemand mehr über ihn weiß, als wie er heißt und vielleicht
noch wie alt er ist., Alex erzählt nur ungerne von sich. Zwar kann er
(oh Wunder) gut zuhören und hat überraschenderweise sogar ab und an gute
Ratschläge, da er Situationen, fast schon in autistischer Manier,
rational analysiert und dann erst reagiert, bzw. antwortet.
"Seine
wenigen Freunde" ist zudem nicht bloß eine grammatikalisch korrekte
Umschreibung seines Freundeskreises, sondern auch faktisch vollkommen
korrekt. Alex hat so gut wie nur männliche Freunde, da er auf Männer
schon extrem schlecht zu gehen kann ,auf Frauen aber GAR NICHT.
Tatsächlich hat er nur eine gute Freundin Fiona, leider vergeben an
einen seiner besten Freunde (und zudem nicht Alex Typ), mit der er aber
erstaunlich offen redet. Zwar Muss auch Fio ihm fast alles aus der Nase
ziehen, aber bei ihr blockt er immerhin nicht ab, im Gegensatz zu den
meisten anderen.
Grundsätzlich teilt er seine Freunde in 3 Gruppen
auf. Lose Freundschaften (mit denen geht er zwar feiern, trinkt aber
nichts und wird beim Feiern auch als Fahrer mitgenommen. ) und
Zweckfreundschaften (zum Beispiel seine Shaolin-kung Fu-Gruppe), gute
Freunde (Wenn er mit diesen feiern geht trinkt er auch und das nicht zu
knapp. Diese kennen meist auch mehr als nur den stillen, höflichen
Jungen. Sie kennen auch viele der hässlichen Gedanken, die sonst
unausgesprochen hinter der Hohen Stirn umherschwirren) und Fio. Sie ist
ne Rubrik für sich. Es ist einfach so, dass niemand ihn so gut kennt wie
Fio. Sie kennt jeden einzelnen seiner Gedanken, kennt als einzige die
Texte, die Alex schreibt und versucht den jungen Mann so gut sie kann
aufzubauen.
Der Grund seiner wenigen Freunde ist sein defensives
Verhalten, das stimmt wohl. Aber warum verhält sich ein Mensch so
krankhaft defensiv? Lebt sein Liebesleben bewusst mit der Hand aus,
obwohl er (siehe unten) eigentlich gar nicht unattraktiv ist?
Ganz
einfach: Das Selbstvertrauen des Jungen ist von Grund auf zerstört. Es
gibt Dinge die er kann und die kann er. Das ist ein Fakt aber selbst da
entgleitet ihm oft das Selbstvertrauen. Das ein Mensch von
Selbstzweifeln geplagt wird ist natürlich, wer behaupten kann ,nie an
sich gezweifelt zu haben ist entweder ein abgebrühter Lügner oder hat
etwas falsch gemacht, aber wer so von Selbstzweifeln aufgefressen ist
wie Alex, hat mit Sicherheit etwas falsch gemacht, respektive mit diesem
Jemand wurde ordentlich etwas falsch gemacht. Alex grüßt die wenigen
Mädchen mit denen er zu tun hat nur aus der Distanz, selbst ein
Handschlag ist ihm zu viel Körperkontakt es gibt nur wieder
logischerweise eine Ausnahme: Fio. Aber anderen Mädchen/Frauen gegenüber
ist er wieder extrem defensiv. Das erklärt wohl auch den zynischen Satz
zu beginn der Beschreibung.
Und damit wären wir bei einem Punkt mit
dem er wirklich ab und an mal aneckt, seine zynische, durch sein
geringes Selbstvertrauen sardonische (sardonisch= sich aufs bösartigste
selbst ironisierend) und oft aggressiv-sarkastsiche Sprechweise, wenn
er sich aufregt und gegenüber seinen Freunden. Alex kann Gefühle wie
Zorn oder auch nur Verärgerung nur durch Sarkasmus rüberbringen. Er
würde nie laut werden, da ein solcher Kontrollverlust genau das ist, was
Alex als schwach ansieht und verachtet.
Wut oder Frustration
werden grundsätzlich entweder ins Schreiben oder ins Training umgesetzt.
Die einzigen beiden Dinge die ihn zusammen mit seiner besten Freundin
bei Verstand halten und verhindern, dass er aus Erfahrung berichten
kann, ob es Shinigamis und Hollows gibt oder nicht.
Eben
aufgrund dieser Depression hat er auch außerhalb des Trainings einen
sehr eingefallenen Gang, da er sich schlicht und einfach fühlt, als
würde er etliche Tonnen wiegen und oft tut ihm der Rücken oder die
Oberarmpartie weh, was ihn ab und an auch ans Bett fesselt. (Larvale
Depression nennt sich das.)
Er verbringt unter der Woche fast seine
gesamte Freizeit in der Trainingshalle. Von Montag bis Donnerstag
trainiert er von 17-21uhr. 17-18Uhr ist eigentlich Kindertraining (seit
Jahren sein Nebenjob) 18-19uhr Jugendtraining und von 19-21uhr ist
Erwachsenentraining, aber inzwischen hat sich fast jeder an den enormen
Trainingsplan des 20 Jährigen gewöhnt, zieht er diesen doch schon seit
Jahren durch.
Lustigerweise kann der Eisblock vom Dienst
erstaunlich gut mit Kindern umgehen. So hat er bei Kindern nicht nur
seine stoische Ruhe sondern ist wirklich freundlich zu den kleinen,
schafft es sogar trotz einer gewissen strenge bei Kindern beliebt zu
sein. Der Grund: Auch wenn er das Gehege seiner Zähne sonst nicht
auseinander bekommt, kann er Kindern viele Dinge sehr einfach und
praktisch erklären. Wenn er Kindern etwas zeigt, bricht er seine
Erklärungen oft erstaunlich simpel herunter und auch bei verboten
erklärt er einfach aber deutlich, warum er ihnen das verbietet.
Im Beruf als Erzieher hat er allerdings noch ein zweites Gesicht, eine zweite Maske, die er aber sogut wie nie benötigt.
Er
kann sein nichtvorhandenes Selbstvertrauen -wenn notwendig- vollkommen
hinter einer steinharten, ernsten Miene verbergen. Er spricht wie üblich
sehr höflich und freundlich, trotzdem ist sein Tonfall klar und
bestimmend und seine Stimme ist nicht verstellt, freundlich hoch, wie
bei den Kindern sondern ein kräftiger, natürlicher Bariton. Der Bariton
ist allerdings im Kindergarten schon fast ein Alarmsignal. Wenn Alex so
drauf ist, ist Not am Mann. Ob ein Kind krank ist, oder die Eltern
absolut nicht auf die Ernährung achten oder die Küche in Flammen steht.
Alex braucht nicht zu schreien. Klare ansagen in dem Tonfall reichen.
Den Ton schlägt er aber auch an, wenn er bei den Kindern (bei Chaoten) Autorität braucht.
Überwiegend ist der Tonfall aber für Eltern reserviert.
Kurze Beschreibung eures Aussehens:
Fangen
wir mal generell an. Alex ist 1,85m groß, hat dunkelbraunes (fast
schwarzes) Haar, dass er auf wenige Zentimeter gekürzt meist ungestyled
einfach glatt gekämmt trägt und hat runde, grüne Augen, die meistens
trüb oder Leblos wirken. Da er, wie Oben genannt, sehr viel seiner
Freizeit mit Shaolin-kungFu, also Kampfkunst, in der es vor allem um die
Beherrschung von Körper und Geist geht, verbringt ist sein ganzer
Körper von einem soliden Muskelgerüst durchzogen. er ist kein Hulk oder
Hercules, aber als Adonis mag er doch durchgehen. Während des Trainings
sind seine Schultern aufgerichtet und Gerade, sodass die durchaus breite
Brust auch unter dem eigentlich extrem verhüllenden Gi (Trainingsanzug)
des Shaolin-quan noch zu erkennen ist. Wie es unterhalb der Stoffhüllen
aussieht, wissen nur seine männlichen Trainingspartner, die ein Sixpack
um den ihn so mancher Fitness-freak beneiden würde und das Kreuz eines
Schwimmers nicht sonderlich beeindrucken. Vor allem die Bauch und
Brustmuskulatur ist gut ausgebildet, da Shaolin-kun Fu sehr viel Wert
auf Atmung und Bewegung aus der Hüfte legt. Die Figur ist wohl, das
einzige an sich selbst, an dem Alex nicht zumindest innerlich
rummeckert.
Entsprechend seinem Defensiven Charakter sieht man von dem, was unter den Klamotten liegt nur recht wenig.
Alex
achtet darauf, dass nie mehr Haut als seine Hände und sein Gesicht zu
sehen ist. Wenn es heißer als 35°C wird sind auch mal die Unterarme
frei.
Ansonsten trägt der Braunhaarige immer Eine Blaue Jeans (Egal
ob +50° oder -20° die Jeans bleibt), am Oberkörper als erste Schicht ein
schwarzes, weit geschnittenes T-shirt und darüber ein Kapuzenshirt mit
Reißverschluss, das man ja offen tragen kann, wenn es zu warm wird in
schwarz (mit Bandlogo von Metallica, Kiss, Rammstein, Evanescence oder
Hammerfall je nachdem, was gerade nicht in der Wäsche ist, zudem würde
er Kiss und Rammstein nie auf der Arbeit anziehen, da beide die Kinder
verstören könnten.) und an den Füßen weiße Sportschuhe von Puma.
Wenn es mal richtig kalt wird (Minusgrade) hat er dazu noch eine schwarze Lederjacke.
Hintergrund: (Mind. 200 Wörter. Geht hier auf eure Familie ein, auf eure Freunde u. Ä.)
Familie:
Da gibt es niemanden, der Nennenswert wäre. Mit seinen Eltern hat er
keinen Kontakt und Geschwister hat er keine. Er hat auch nicht wirklich
das Gefühl seinen Eltern irgendwie verbunden sein zu müssen.
Schließlich hat er sich wohl größtenteils selbst großgezogen, wenn man so will.
Klar
seiner Mutter hat den Haushalt gemacht, sein Vater die Kohle
rangeschafft, wie man sich eine Familie eben vorstellt. Aber, dass Alex
sich als Säugling kaum und als Kleinkind nur schlecht bewegen konnte,
wurde ignoriert (in der Grundschule wurde er in den Shaolin-kung
Fu-verein gesteckt um das wenigstens ein bisschen zu richten) und als
sich zeigte, dass seine Feinmotorikschwäche das Schriftbild versaute
musste er eben noch 2 Stunden täglich schreiben. Gebracht hat es nichts.
Da er permanent irgendwelche alten Schinken abschreiben musste( Thomas
Mann zum Beispiel), bildete sich eher aus Trotz eine Affinität zum
freien Schreiben. Da er so auch keine Zeit füre Freunde hatte und in der
Grundschule wie gesagt auch motorische Probleme hatte, war er sozial
vollkommen isoliert. Und gerade im Sozialen gilt der Grundsatz „Was
Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ Auf der weiterführenden
Schule war er natürlich auch das Phantom. Keiner kannte ihn, kaum jemand
mochte ihn und Alex mochte auch niemanden. Das Training war der einzige
soziale Bindepunkt (woraus auch das extreme Trainingspensum kommt). Da
so etwas dann auch mobbing auslöst wechselte Alex recht bald die Schule.
Auf der nächsten Schule gab es zumindest ein paar Menschen, die wie er
waren. Vollkommen introvertiert schwer zu integrieren und absolute
Mangafreaks, so dass er so auch zu Dingen wie Fanfiktionen zugang fand.
Dazu gab es auch einfach Leute, die wirklich auf jeden zugehen können.
z.B. Alex spätere beste Freundin Fiona. Dementsprechend hat Alex sich
einen ziemlich überschaubaren Freundeskreis geschaffen und eine sehr
distanzierte Persönlichkeit aufgebaut. Höflich aber distanziert. Nur
Fiona, das Papier auf dem er schreibt und die Sandsäcke auf die er
einschlägt kennen seine Gedanken.
Lebenslauf:
Wie
oben erwähnt ist er ziemlich isoliert aufgewachsen. Selbst im
Kindergarten war seine Motorikschwäche ein Hindernis. Niemand spielt mit
einem, der nicht mal einen Ball fangen kann. In der Schule wurde es
noch schlimmer. Brauchte lange, bis er überhaupt die Bewegungen zum
schreiben beherrschte, verlangsamte also den Rest der Klasse und war auf
dem Pausenhof ebenso „zu nichts zu gebrauchen“ beim Fangen der
langsamste, macht beim Puzzeln alles kaputt, was will man mit dem?
Dann
wie gesagt die beiden weiterführenden Schulen und das Shaolin Kung Fu.
Alex hat sich bereits im Alter von 14 Jahren einen Schwarzen Gurt
angeeignet. Und hilft beim Kindertraining aus, da er komischerweise mit
Kindern umgehen kann. Mit seinem Trainer bzw. Chef hat er einen Deal
ausgehandelt, dass er nicht als vollbeschäftigter 2ter Trainer in der
Schule (so nennt sich das „Dojo“ im Shaolin Kung Fu) arbeitet sondern
nur das Kindertraining entweder ganz leitet oder nur als 2ter Trainer
überwacht und dafür für lau trainiert.
Sein „Chef“ war nun einmal der erste, der Alex Talent im Umgang mit Kindern entdeckt hat.
Er
hat Alex auch auf die Idee gebracht, die Ausbildung zum Erzieher zu
machen und hat ihm auch ein Schriftstück ausgestellt, dass ihm ein
gewisses pädagogisches Grundgeschick bescheinigt. (Quasi ein Zeugnis für
den Nebenjob). Alex ist sich sicher, dass er die Ausbildung ohne den
Wisch nie gekriegt hätte. Nun gut, sein Geschlecht war auch hilfreich.
Männliche Erzieher werden schließlich gesucht, aber trotzdem. Im
Bewerbungsgespräch hatte er sicher keine gute Figur gemacht.
Inzwischen
arbeitet er als voll ausgebildeter Erzieher. Von den Kindern heiß und
innig geliebt, von Kollegen als fähiger Mitarbeiter respektiert (siehe
Frauenproblem) und von einigen Eltern als nervend verhasst.
Sonstiges:
Alex
Sprechweise ist meist sehr höflich und erscheint oft sarkastisch. Fast
wie Gin Ichimarus (ist mir gerade eben erst selbst aufgefallen)
Steckbrief: Charaktere
Hier sind eure drei Schöpfungen gemeint.
Fandom: Bleach
Name: Shihoin Masaru
Alter: Knappes Jahrtausend (beim letzten Nachrechnen kam ich auf eta 950 Jahre) sieht aber gerade wie Anfang 20 aus (Kido ftw)
Geschlecht: Männlich
Fanfiktion:
Wenn ich das Zeug mal On stelle (bzw. die ganzen Ideen mal endlich
aufschreibe. Er gehört in eine FF. der noch ein Titel fehlt) bist du die
erste, die den Link kriegt. Der Name der unten steht ist ein
Vorläufiger, den ich mir aus den Fingern gesogen habe. Sag mir doch, was
du von dem Namen hälst.
Wesen des Charakters: Masaru ist ein
Anführer. Er verfügt über einen messerscharfen analytischen Verstand,
ein gewaltiges spirituelles Wissen und große taktische Erfahrung und vor
allem eine gute Menschenkenntnis, wodurch er normalerweise recht
schnell als Führungspersönlichkeit akzeptiert wird. Er ist sich seiner
Fähigkeiten und Vorteile gegenüber anderen sehr wohl bewusst, weshalb er
selbst in scheinbar schwierigen Situationen noch lächelt. Wobei man auf
dieses Lächeln sehr genau schauen muss. Es ist selten wirklich
herzlich. Es ist öfter verschlagen oder Raubtierhaft (s.Kampfverhalten)
und er neigt dazu Andere zu verspotten. Arrogant wäre wohl das beste
Wort um seine Wirkung auf andere zu beschreiben. Aber das ist er nicht.
Er weiß genau, wann er unterlegen ist und normalerweise würde er sich
nicht freiwillig mit einem Stärkeren anlegen. Zumindest nicht, wenn er
überhaupt keine Chance auf einen Sieg sieht.
Das ist ein weiterer
Punkt, den beachten muss, wenn man mit Masaru zu tun hat. Um seine Ziele
zu erreichen sind auch List und Tücke ein legitimes Mittel genau wie
geschickte Rhetorik, weiß er doch ganz genau, dass die Wahrheit oft
tiefere Wunden reißt, als die größte Lüge,
Etwas das er über alles
hasst, sind Menschen ohne Selbstvertrauen. Warum sollte man Respekt vor
jemandem haben ?der keinen Respekt vor sich selbst hat?
Zudem ist
vollkommen unberechenbar, wenn man es schafft ihn wütend zu machen und
extrem nachtragend. So suchte er selbst den Kampf mit dem
General-Kommandant und weigert sich selbst 300 Jahre nach seiner
Verbannung noch, mit irgendeinem Shinigami der 13 Hofgarden zu sprechen.
Ein
Makel, dass er einfach nicht loswird ist aber seine Ungeduld. Er hasst
langwierige Aufgaben nicht, weil sie meist anstrengend sind, sondern
weil sie Zeit fressen, in der man (nach Masarus Meinung) auch etwas
hätte schaffen können. Das schlimmste ist aber, wenn man sich mit dem
Kerl verabredet. Er ist eine halbe Stunde früher am Treffpunkt und läuft
bereits nach zwei Minuten am Treffpunkt auf und ab und macht alle
Personen in der Nähe verrückt. Und wenn der andere dann auch noch zu
spät kommt, werden Umstehende komplett wahnsinnig. Dann knurrt er
nämlich bei jedem Blick auf die Uhr ungehaltener und vernehmlicher.
Zudem steht er niemals später als 4Uhr auf. (alte Leute brauchen nun einmal wenig Schlaf)
Kurze Beschreibung des Aussehens:
Masaru
ist seinem Schöpfer erstaunlich ähnlich (vom Aussehen her.) Allerdings
misst Masaru 1,96m und überragt seinen Schöpfer um mehr als 10cm. Zudem
haben seine Augen ein eisiges Blau. Seine Haare sind pechschwarz und
sind hinten etwas länger, sodass sie ihm in den Nacken fallen. Zudem
fällt ihm eine Strähne seines Ponys immer wieder ins Gesicht (zwischen
dem rechten Auge und dem Nasenbein).
Von der Figur her entspricht er
ziemlich seinem Schöpfer. Er ist wie oben genannt sehr hoch gewachsen
und ist als Ex-soldat (Shinigami) auch sehr gut trainiert. Seine
Schultern sind breit und seine Oberarme kräftig. Ein Sixpack gehört
natürlich auch zu einem Meister der Schwertkunst.
Er steht permanent
aufrecht und so gerade, dass man ihn als Lineal benutzen könnte, den
Blick entweder starr nach vorn oder zu seinem Gesprächspartner. Er weiß
genau um die Aussagekraft der Körpersprache, weshalb er seit jeher auf
gute Haltung achtet und seine Wirkung nicht verfehlt. Dadurch, dass er
diese Haltung seit Jahrhunderten beibehält sieht sie nicht gezwungen aus
und verlangt den meisten Menschen automatisch einen gewissen Respekt
ab.
Kleidunstechnisch zieht er auch schwarz vor, was auch an Alex
erinnert, aber während Alex sich hinter Schutzschichten aus Stoff
versteckt, nutzt Masaru gezielt den streckenden Effekt von schwarz um
seine Körpergröße zu betonen. Dazu wird man ihn auch in strömendem Regen
nie mit Kapuze sehen, da für ihn alles was das Gesicht verdeckt ein
Zeichen von Feigheit ist.
Wenn er seine Shinigamitracht nicht trägt
(sprich wenn er in einem Gigai steckt) trägt er immer zeitgemäße
Kleidung. In diesem jungen Jahrhundert sind dies: Eine schwarze Jeans
mit weißem T-shirt oder Hemd und schwarzem Sakko, dass er auch als
normale Jacke trägt. Dazu schwarze
Lederschuhe. Mit der Kombi hängt
er zwar auch ein wenig dem Zeitgeist hinterher, lässt sich aber noch
als Modebewusstsein bzw. eine Vorliebe für einen etwas edleren
Kleidungsstil verkaufen.
Sein gutes Aussehen ist aber nur teils
natürlich. Man könnte sagen, er sah einmal gut aus, aber fällt seines
spirituelle Kraft unter 10% wird sein Haar zum Teil grau, sein Gesicht
fällt ein, Falten bilden sich und überall auf seinem Körper tauchen
Narben auf.
Zudem ist sein Oberkörper dann von Brandwunden übersäht.
Im Grunde ist er dann eine Wandelnde Brandwunde. Fällt sein Reiatsu
unter 5% verlieren selbst die schmerzstillenden Kido auf den alten
Wunden den Effekt.
In Seelenform trägt er eine ganz
gewöhnliche Shinigamitracht allerdings ohne Zori und Tabi (Schuhe und
Socken). Das Stroh und die Socken haben sich über die Jahrhunderte
aufgelöst.
Sein Zanpakuto trägt er an der linken Hüfte und wird getragen wie ein Tachi (mit der Scheide nach unten)
Hintergrund:
Masaru
ist ein Kind der ersten Stunde des Hauses Shihoin. Ja das Haus Shihoin,
das die zweite Division und die Mobilen Geheimtruppen befehligte. Somit
war Masarus Schicksal schon klar. Denn Sowohl Masarus Vater wie auch
sein Großvater waren schon für den Geheimdienst zuständig. Das Problem
war jedoch: Masaru war zwar nicht dumm oder untalentiert, im Gegenteil
er war sehr talentiert, aber in den falschen Bereichen. Masaru war immer
passabel mit dem Schwert (hatte aber an der Akademie schlechte Noten,
da er den Einhänderstil bevorzugte) und ein einmaliges Genie im Kido.
Aber genau Hakuda und Hoho die Familientugenden beherrschte er nur
schlecht. Für´s Shunpo konnte man ihn ja mit seiner Ungeduld begeistern.
Solange sein Vater keinen anderen Sohn hatte, musste er sich halt
mit Masaru rumschlagen, aber als sein jüngerer Bruder Shin auf die Welt
kam, kam Masaru, der vorher Privatunterricht hatte auf die Akademie, die
er in Regelstudienzeit abschloss. Offiziell verkaufte man das als
„Symbol der Partnerschaft zwischen den Institutionen der Seretei und
Hochadel“ vereinfacht: Er wurde abgeschoben und der Akademie Geld in den
Ar*** geschoben. Eine Win-Win-Situationen oder wie Masaru später um
seinen Vater zu verspotten sagte „win-win-ungewollter win-Situation“
Denn Masarus enormes Talent im Kido war aufgefallen. Im Kido hatte er
schon in der 3ten Klasse alles gelernt, was die Akademie an Kido lehrte,
sodass er in den Kidostunden die letzten drei Jahre bereits
Eigenrecherche betreiben konnte und sich sowohl mit hochrangigen Kido
(60er-70er) und zivilen Nutzungsmöglichkeiten von Kido beschäftigte.
Zwar war er auch im Zanjutsu überdurchschnittlich und im Hoho hatte er
zumindest Vorwissen (womit man schon immer in der Schule glänzen konnte)
aber auffällig war nur seine Begabung für Kido.
Um so größer war
die Verwunderung, als er am Ende keiner der 13 Divisionen zugeteilt
wurde sondern an die Seite gewinkt wurde. Man bot ihm an, in der
Kido-sho zu arbeiten. Masaru, der Kido-freak schlug die angebotene
Bedenkzeit aus und fragte nur wann er anfangen könne.
Innerhalb von
lediglich 60 Jahre schaffte er es bereits zum Leutnant aufzusteigen und
distanzierte sich dabei immer mehr von der Familie.
Die nächsten 40
Jahre diente er seinem Kommandant und Mentor als Leutnant und erlernte
in dieser Zeit auch das Bankai. Insgesamt brauchte er nach erlernen des
Shikais 90 Jahre, bevor er Bankai erlernt hatte. Und das Meistern des
Bankai würde weitere 200 Jahre in Anspruch nehmen. Das hatte ihm sein
Kommandant bereits eingebläut gehabt. Er verbot Masaru den Kampfeinsatz
seines Bankais vor seinem 400. Geburtstag, auch wenn er das Ende dieser
Frist nie erleben sollte.
Denn kurze Zeit nachdem Masaru das Bankai
erreichte, starb sein Meister an einer Herzkrankheit, so dass ein fast
2Jahre andauernder Kampf um die Nachfolge unter den höheren Offizieren
entstand. Es ist selbstredend, dass Masaru ebenfalls Kommandant werden
wollte. Er war der Leutnant und somit nach seinem Verständnis der
rechtmäßige Nachfolger. Aufgrund seines raschen Aufstiegs sah er sich
aber erst einmal sogar Mordvorwürfen und -drohungen gegenüber. Der
4te,6te und 7te Offizier überlebten diesen Machtkampf nicht. Letzten
Endes war es ein Kampf zwischen Masaru und dem 3ten Offizier Itami
Akito, den Masaru letztendlich in einem Duell für sich entschied.
Akito
war zumindest eine zeit lang sein Adjutant. Und zwar ein wesentlich
beliebterer als Masaru es je war. Niemand hätte je Masarus Fähigkeiten
angezweifelt. Aber seine Umgangsformen mit Sicherheit. Und vor allem war
Masaru eines: Hart. Wenn Masaru eine Technik verbot, dann erwarteten
denjenigen, der die Technik benutzte auch eine drakonische Strafe. Auch
vor Enthauptungen machte der resolute Kommandant nicht Halt. Es gab
Methoden, die unkontrollierbare Störungen im Dangai auslösen konnten und
auch Experimente zur Hollowfizierung oder der künstlichen Stärkung der
Seele verbot er aufgrund der Risiken. Zwar waren damals Ideen wie eine
künstliche Seele oder das implantieren einer gesamten Seele nicht
vorstellbar, aber die versuche Seelen durch gesammelte Mengen Reiatsu zu
verstärken, waren ebenso verheerend. Masaru´s Devise war
„Selbstversuche kann ich euch grundsätzlich nicht verbieten, aber wehe
ihr gefährdet andere“ So gab es mehr als einen Shinigami der Kido-sho
der sich selbst in die Luft sprengte.
Mit der Zeit wurde aber auch
der harte Kommandant beliebter. Einfach weil jüngere nichts anderes
kannten und sich Ältere langsam auch an den Grundsatz des umsichtigen
Experimentierens und an die größte Neuheit, die ethische Verantwortung
beim Experimentieren gewöhnten.
Vor allem aber gewann Masaru durch
seinen Sturkopf an Beliebtheit. Man witzelte oft, würde man Masaru und
den General-Kommandant in einen Raum sperren würden die Mauern vor dem
Geschrei der Beiden fliehen. Die beiden konnten einfach nicht mit
einander. Vor allem sah Masaru die Kido-shou nicht nur de Jure als
unabhängig von den 13 Hofgarden . Sondern auch De facto, was außer ihm
kein Kommandant der Kido-shou getan hätte und nie wieder tun würde.
Masaru
hatte 2 Dingen ewige Loyalität geschworen: Dem Gleichgewicht der Seelen
und dem König der Seelen, dem einzigen Herrscher der Soul Society.
Yamamotos beinahe uneingeschränkte Macht verstörten ihn daher von Beginn
der Kooperation an.
Als dann auch noch Masarus Vater starb und
Yamamoto versuchte, Masaru zusätzlich zu seinem Posten als
Kido-kommandant noch als Kommandant der 2ten Division zu gewinnen, war
das Maß voll. Es kam zu einem heftigen Eklat zwischen den Beiden. Die
beiden sprachen fast 2 Monate kein Wort mehr miteinander und Yamamoto
war gezwungen, Shin die wandelnde Unfähigkeit zu nehmen. Mit genug Hilfe
hatte Shin es zwar auch geschafft sein Bankai zu meistern erreichen,
aber Yamamoto hatte wohl keinen Hehl daraus gemacht, dass die
Nominierung eher politisch gewollt ,als seine liebste Entscheidung
gewesen war.
Masaru bekam von all dem nichts mit.
Er hatte nur
auf einmal einen Attentäter am Bett (und hinterher an allen Wänden
seines Schlafzimmers) und kurze Zeit später „Besuch“ von seinem Bruder.
Für
Masaru war die Sache klar: Yamamoto hatte den Widerstand satt und nach
einem kurzen, dafür aber erbitterten Kampf zwischen den Brüdern stürmte
ein vor Wut schäumender Masaru in die Baracken der ersten Division,
schlug Wachleute mit der am Bein mitgeschleiften Leiche seines Bruders
nieder und warf ebenjene dem General-Kommandanten vor die Füße, bevor er
auch schon sein Zanpakuto zog und auf den wesentlich älteren und
stärkeren Shinigami eindrosch. Für logische Argumente war Masaru nicht
mehr zugänglich, zu beruhigen war er nicht mehr und auch einem
General-Kommandanten blieb nur noch ein ernsthafter Kampf.
Denn
obwohl, oder eher gerade weil vor Zorn und Trauer rasend, brachte Masaru
den mächtigsten der Shinigami ins Schwitzen. Heftige und wilde
Attacken aus allen möglichen und unmöglichen Richtungen prasselten auf
den Älteren ein und einzig der Umstand, das Masaru nicht mehr zu
sprechen fähig war verhinderte größere Zerstörungen durch Kido. So wurde
Masaru von Flammen aus seiner Raserei gerissen. Tödlich verwundet floh
er in die Welt der Menschen, wo er sich 300 Jahre versteckte und den
Menschen immer mehr anpasste, bis zu den Handlungen von Alex erstem Werk
„infinite Chaos- Vengance or faith?“
Was ist der Charakter: Shinigami
Bewaffnung:
Da
Masaru ein Shinigami ist gibt es nur eine Waffe für ihn: Sein Zanpakuto
Raimaru, ein Katana mit verhältnismäßig stark gebogenem Griff und
ebenso gebogener Klinge, das genau an den einhändigen Kampfstil
angepasst ist, da es mit jeder Bewegung des Armes mitgeht, als sei es
eine natürliche Verlängerung des Arms.
Raimaru ist ein
Donnertyp-zanpakuto und zählt zu den stärksten seines Typs. Im Shikai
biegt sich der Griff gerade und verkürzt sich ein wenig und die Klinge
biegt sich zu einem Blitz und wird auf beiden Seiten scharf. Dazu ist
Raimaru immer von Elektrizität umhüllt.
Diese Waffe ist nur
Einhändig führbar und auch nicht ganz einfach zu beherrschen, da auch
die Balance gewöhnungsbedürftig ist (der Griff ist so schwer wie die
Klinge) dafür hat sie einige Gemeinheiten. So kann Masaru damit ein
Gegnerisches Schwert festhalten, was zusammen mit der Elektrizität um
die Klinge ein echt mieser Trick ist. (naja nur wenn er die Elektrizität
soweit verstärkt, dass sie über das Rochenleder eines Griffstücks
hinweg springen kann)
Dazu kann er die Elektrizität an der Klinge
sammeln und verstärken und als Blitz auf seines Gegner abschießen.
Feuert er den Blitz ohne den Namen der Technik zu nennen ab, ist das
Resultat zwar für schwache Gegner verheerend, aber schon für
Leutnantlevel Shinigami nur noch schmerzhaft und ein Kommandant würde
wohl mit einem tauben Arm davon kommen. Nennt er die Attacke aber bei
Namen „Raigeki“ (Blitzschlag) verballert er aber auf einen Schlag 20%
seiner spirituellen Energie, was ein deutlich anderes Resultat
hervorruft. Selbst ein Kommandant steckt nun ernsthafte Brandwunden an
und die Feinmotorik hat sich erst mal erledigt. Dafür hat er aber nur 4
Schuss mit dieser Attacke und jeder Einsatz schwächt ihn deutlich, was
die immense Stärke dieser Attacke wett machen dürfte.
Bankai: Raiden (ein Name des japanischen Blitzgottes. Meist Raiden-sama)
Optisch
gibt es keinen Unterschied zum Shikai, zumindest nicht an der Klinge.
Dafür aber am Himmel. Denn das ist Raidens wahre Macht. Es kontrolliert
das Wetter, bzw sammelt elektrische Energie aus den Wolken und beschwört
ein Gewitter mithilfe des Beim freisetzen ausgestrahlten Reiatsus. Und
damit ist kein leichtes Sommergewitter gemeint sondern Nachtschwarzer
Himmel durchzuckt von tausenden Von Blitzen. Masaru selbst leuchtet beim
Freisetzen seines Bankai blau vor spiritueller Energie, danach ist
nichts mehr zu sehen, aber sein Reiatsu stellt noch immer ein Bindeglied
zum Himmel da und kontrolliert die gewaltige Energie dort.
Es ist
ihm ein leichtes nun Blitze von verheerender Kraft niedergehen zu
lassen, indem er mit dem Schwert auf den Punkt zeigt, wo der Blitz
niedergehen soll,
Allerdings frisst dieses Bankai immense Massen an
Reiatsu und er kann die Kraft selbst nach 800 Jahren noch nicht völlig
kontrollieren, weshalb er sein Bankai eigentlich nie verwendet. Er
könnte sich jederzeit selbst mit einem Blitz erschlagen. Selbst ein
kleines Abfallen seines Reiatsus wäre genug um vollkommen die Kontrolle
zu verlieren. Deshalb kann Masaru sein Bankai auch nur benutzen, wenn er
vollkommen unverletzt ist. Selbst ein aufgeschlagenes Knie bedeutet
beim Verwenden von Raiden absolute Lebensgefahr.
Kampfverhalten:
Masaru ist ein Fuchs von einem Kämpfer. Aufgrund seines hohen Alters
ist es klar, dass er ein hervorragender Taktiker ist, dennoch sieht man
das nicht sofort. Er versucht seinen Gegner durch eine extrem aggressive
Kampfweise dazu zu zwingen, ihre Fähigkeiten zu zeigen. Wilde
einhändige Hiebe knallen auf den Gegner nieder und er geht gezielt auf
jede Deckungslücke die er sieht, auch wenn er sieht, dass sie eine Finte
ist. Er hat ja seine linke mit der er im Kampf jederzeit Kido wirken
kann. Es gibt keinen tödlichen Streich, den bakudo no 39: Enkosen nicht
stoppen würde und wenn er auf Distanz geht, fliegen oft 3-5 Sokatsui
durch die Luft bevor der erste trifft. Er kann Sprüche dieser Güteklasse
wenn nötig auch ohne Worte aus dem Ärmel schütteln und zumindest sein
absoluter Liebling Hado no 63 Raikoho wird schonmal nur bei Namen
freigesetzt. Ironischerweise setzt er bakudo no 63 mit einer normalen
Eishohaki (Verkürzung) also „Pfad der Bindung Nummer 63 Sajo Sabaku
(kettenähnliche Wüste)“ frei.
Was er sehr oft macht, um einen Vorteil
zu gerwinnen ist Hado no1: sho aus reiner Willenskraft zu wirken, was
bedeutet: er setzt diesen kleinen Energiestoß direkt zwischen seinen
Augen frei und stößt seinen Gegner ein paar Schritte zurück, und nutzt
die Öffnung im selbst wieder in die Offensive zu wechseln.
Kurz
gesagt, hält er nicht viel von schönen Worten wie „ehrenhaftem Kampf“
wenn List und Tücke ihm den Sieg bringe, dann sei es so.
Dennoch
benutzt Masaru sein Zanpakuto (bzw Shikai oder Bankai) nur gegen Gegner
die stark genug sind, ihn soweit unter Druck setzen zu können, dass ihm
kein billiger Trick der Welt mehr einen Vorteil bringen würde.
Er
schreckt auch nicht vor hochklassigen Hado aus nächster Nähe zurück. Wer
sich darauf verlässt, dass er keinen Hado no 88:
Hiryougekizokushintenraiho vor der eigenen Nase hochgehen lassen würde,
spielt mit seinem Leben.
Sonstiges: (Was muss ich sonst noch wissen?)
Eig
nur was beim Aussehen schon steht, dass er halt wenn er zu viel
abkriegt in Rekordzeit verschrumpelt. Und kannst ihn gerne etwas
abschwächen. Solltest du evtl sogar. Das ist er so wie ich ihn mir
zusammengebastelt habe. Er passt so aber nicht unbedingt in eine MMFF.
Btw das Bankai kannst du getrost beiseite lassen, ich hab es extra so
formuliert, dass es faktisch unbrauchbar ist. Wenn du ihn auf der Power
drinbehalten willst, ist ein Bankai einfach zu viel. Als Captain braucht
er es aber er muss es ja nicht einsetzen.
Fandom: / (die kleine kam mir so in den Sinn) kannst se aber für Bleach nehmen.
Name: Yukino Hana (zusammen gelesen Schneeblume)
Alter: 16
Geschlecht: offensichtlich weiblich
Fanfiktion: /
Wesen des Charakters:
Auf
den ersten Blick erscheint Hana fast so unschuldig und rein wie ihr
Name, doch merkt jemand mit guter Menschenkenntnis bald, dass diese
kindliche unschuldige Naivität nur eine Maske ist. Ein Selbstschutz in
einer ärmlichen Umgebung. Der hilflosen kleinen Hana-chan kann niemand
einen Wunsch abschlagen. Und keine Bestie dieser Welt, sei sie noxh so
grausam, könnte dem kleinen Mädchen mit den großen Kulleraugen und er
flehenden Stimme etwas zu leide tun und vor allem würde niemand dem
Naivchen mit den Kuheutern auch nur das kleinste Bisschen Intelligenz zu
trauen. Aber das ist schon der zweite Irrtum, den jeder macht und auf
den Hana baut. Das dümmliche Engelchen, ist nichts als die perfide Maske
eines verschlagenen Teufels.
Tatsächlich ist jedes Wort das sie
sagt, jede Frage die sie stellt, jedes zuckersüße Lächeln, das sie
verschenkt auf Hanas Vorteil bedacht.
Dieser Vorteil ist allerdings auch in ihrem Kopf nicht näher definiert, sie nimmt was sie kriegen kann.
Natürlich
reicht ein süßes Äußeres für ein solches Spinnennetz nicht. Was man7bzw
Frau für ein solches Spinnennetz braucht ist Menschenkenntnis und
Intelligenz besser gesagt ein SEHR gutes Gedächtnis.
Zwar würde Hana
nie jemanden direkt anlügen, aber das heißt nicht, dass sie auch alles
erzählt oder nicht Tatsachen ein wenig umstellt. Und vor allem erzählt
sie selbst unmöglichste Klamotten so treuherzig und so naiv, dass man
entweder lachen oder Mitleid haben muss (je nachdem, was sie gerade
benötigt). So kann sie durchaus selbst einen Kerl verführen und am
nächsten Tag bei einem Verehrer davon schwärmen, wie charmant,
zuvorkommend und freundlich er doch gewesen sei.
Das sie damit die Ringglocke läutet ist ihr natürlich klar, aber das war in der Sekunde dann auch ihre Absicht.
Darüber
hinaus nutzt sie ihr „Naives Dummerchen“-image um gezielt alles
mitzubekommen, was sie wissen möchte. Und genauso treuherzig gibt sie
auch Informationen preis. (wenn es ihr hilft)
Ein Charakterzug des
naiven Dummerchens, muss sie aber nicht spielen: Ihre Eitelkeit. Sie
bildet sich viel auf ihr Aussehen ein und versucht gezielt, ein
natürlich schönes Erscheinungsbild zu pflegen. Außer einer kleinen
Puderdose hat sie eigentlich nichts im Make-up schrank. Tatsächlich
verachtet sie Frauen oder Mädchen, die sich erst mit 3 Eimern Wandfarbe
im Gesicht aus dem Haus trauen.
Kurze Beschreibung des Aussehens:
Etwas,
das man Hana sofort ansieht, ist ihre Herkunft aus wärmeren Gefilden.
Ihre Haut ist fast bronzefarben und ihr langes Haar von nussbrauner
Farbe. Es fällt ihr lang und wellig in den Rücken und eine Strähne, mit
der sie gerne spielt, rahmt ihr kindliches, herzförmiges Gesicht ein.
Diese
Angewohnheit, mit der Strähne zu spielen und ihre großen blauen Augen
wecken bei fast jedem Mann Beschützerinstinkte. Zudem sind auf ihrer
Nase und ihren Wangen ein paar dezente Sommersprossen, die dieses
niedliche noch weiter verstärken. Es gibt doch schließlich keinen Mann,
der 12kg Wandfarbe natürlicher Schönheit vorziehen würde. Zumindest ist
das Hanas Sicht der Dinge.
Wenn man(n) den Blick nun schweifen
lässt, bleibt er wenige Zentimeter weiter unten wieder hängen. Hana hat
für ihre Größe eine beachtliche Oberweite und auch sonst löst ihre Figur
für nicht wenig unverhohlenes Interesse beim anderen Geschlecht.
Mit
1,57m und weniger als 40kg ist sie gertenschlank mit nur leichten
Ansätzen von so etwas wie Muskulatur, da sie Sport auch nur der Figur
wegen betreibt. Durch diese Einstellung ist natürlich auch der nächste
Blickfang gegeben. Das wo jeder Kerl ob ers zugibt oder nicht als erstes
Hinguckt, wenn er die Oberweite nicht sieht: einen verdammt knackigen
Hintern.
Weiter geht’s mit der Kleidung: Auch hier weiß die kleine
exakt was sie will. Einerseits muss es natürlich figurbetont sein, das
ist mit ihrer Figur ein Muss. Aber es darf auch nicht nach schneller
Nummer für zwischendurch aussehen. Also im Gegensatz zum typischen
Modetrend eher verhüllende Kleidung. Wenig Haut zeigen aber dafür die
primitiven Instinkte mit der Figur reizen.
Farblich zieht sie Erd-
und Grüntöne vor, da diese sowohl zu Haut- und Haarfarbe gut zur Geltung
bringen und wenn sie Schmuck trägt (z.B: bei festlichen Anlässen) sind
es meist Saphire (bzw. blaue Glassteine) um ihre Augen zu
betonen.Schuhtechnisch findet sich echt alles in ihrem Schrank: ob
Highheels mit 13cm Absätzen (absolut ungesund bei Schuhgröße 32),
Tempelflitzer oder Flip-flops, sie hat von allem ein paar,
Am
liebsten trägt sie eine Kombination aus blauer Jeans, grünem T-shirt
oder Pullover und einer leichten braunen Jacke mit braunen Vans.
Auf
festlichen Anlässen gilt: Niemals 2mal das selbe Anziehen, sodass sie da
sehr frei ist. Wichtig ist nur, dass es auffällt. Aber kein Dekolletee,
das bis zum Bauchnabel geht, sondern ein kleinerer Ausschnitt. Die
notwendigen Reize lassen sich auch durch ein sehr eng geschneidertes
Kleid aussenden. Das fällt meist eher auf als ein stilloser Mangel an
Stoff.
Hintergrund:
Hana ist eine recht
normale Highschool-schülerin, auch wenn sie ungewöhnlich klein ist,
wodurch sich aber zum Teil ihr listenreicher Charakter erklärt. Aber
fangen wir mit dem elterlichen Hintergrund an. Dass Hanas Eltern nicht
ganz aus der untersten Gesellschaftsschicht kommen können, merkt man
schon bei der Namensgebung. Wer außer den ganz abgehobenen Kumpanen
kommt auf die Idee, Vor- und Nachname des Kindes gemeinsam zu lesen?
Richtig keiner. Daher ist es klar: Typisches Bildungsbürgertum. Dazu
zählt man für gewöhnlich von Zahnärzten bis zu Rechtsanwälten alles was
eine Universität von innen gesehen hat.
Und zu letzterer Sorte
gehören Hanas Eltern: Rechtsanwälte alle beide. Ihr Vater ist
spezialisiert auf Vertrags- und Steuerrecht und ihre Mutter auf
Strafrecht mit Fokus auf Betrugsfälle. Dementsprechend klar ist das
Klientel der Familie Yukino. Menschen deren Charakter sich die hübsche
Anwaltstochter zu eigen gemacht hat. Moral kann man getrost ignorieren.
Was zählt ist der Profit und es wäre vielleicht günstiger (aber nicht
zwingend notwendig) sich im Rahmen des Gesetzes zu bewegen. Und Hanas
Eltern haben sich nie groß Mühe gegeben, ihr zu erklären, was an diesem
Denken so verwerflich wäre. Nun tatsächlich ist es ein Wunder, dass Hana
ihre Eltern überhaupt kennt. Die Erziehung ist meist von einem
Kindermädchen übernommen worden und Mama und Papa waren eher für die
Fälle in denen das (recht üppige) Taschengeld nicht reichte.
Ansonsten
sah sie nur jede Menge Ärzte, da sie immer extrem klein war. Aber da
sich ein Arzt nach dem anderen als „unfähig“ herausstellte gaben ihre
Eltern letzten Endes auf.
Es war nur logisch, dass andere sich auf
„den Zwerg“ stürzten, wodurch Hana die Notwendigkeit von Listen am
eigenen Leib erfuhr. Und da viele Klienten oft auch zum Abendessen
blieben, lernte Hana selbstverständlich auch viel von den „Profis“.
Sprich Leitern mittelständischer Unternehmen oder Abteilungsleitern
größerer Unternehmen, die ihr auch durchaus gezielt den ein oder anderen
augenzwinkernden Tipp gaben.
Und irgendwann gewöhnte sich Hana
daran sich ein kleines Netz aufzubauen. Wen jeder mag, dem Tut keiner
was. Und für den Fall, das diese Gleichung nicht aufgeht, muss man halt
was in der Hand haben und vor allem andere, die einen in Schutz nehmen.
Und man kann nicht sagen, dass die Methodik nicht funktionieren würde.
Immerhin lebt es sich so ganz gut.
Was ist der Charakter: Mensch, Zivilist
Bewaffnung:/
Kampfverhalten: /
Sonstiges: eig nichts.
Fandom: Bleach
Name:Kagtora (Schattentiger/Nachname), Kouhei (Frieden(Vorname)
Alter: Mitte 70 vom Aussehen her Anfang-Mitte 20
Geschlecht: Männlich
Fanfiktion: /
Wesen
des Charakters: Kouhei macht seinem Namen alle Ehre. Er ist ein
unscheinbarer, offenherziger (scheinbar) junger Mann dessen stärkste
Kennzeichen sein beinahe permanentes, herzliches Lächeln und eine
gütige, freundliche Art sind. So kann er auf jeden Menschen mit einer
naiv anmutenden Offenheit und Herzlichkeit zugehen, die viele Menschen
bei ihren besten Freunden nicht zutage fördern können, wodurch ert gerne
als Naivchen abgeschrieben wird, oder wenn man seinen Wunsch
berücksichtigt als „unrettbarer Pazifist“. Das ist zumindest seine
Selbstbezeichnung, da er Konflikte jeder Art aufs tiefste verabscheut.
Wer ihn im Kampf erlebt hat, wird aber nie wieder sagen ,dass er naiv
oder ein Pazifist sei (s. Kampfverhalten) sondern seinen Familiennamen
bestätigt sehen. Einen im Schatten lauernden Tiger. Aber das sagt er
auch selbst.: „bitte zwing mich nicht dazu mein Schwert zu ziehen. Das
wird für uns alle unschön, wenn auch für dich nur kurz“.
Unter
„zwingen“ versteht Kouhei, dass man seine Freunde bedroht oder angreift
oder ihn wirklich so unter Feuer nimmt, dass er keine andere Wahl hat
als selbst anzugreifen. Allerdings gibt es keine Zwischenstufe zwischen
Schwert ziehen und Töten. Muss er seine Klinge ziehen wird’s blutig.
Oder eher kalt, da er sein Shikai schon beim Ziehen freisetzt und
Hyoshini (Todeskälte) ein Eiszanpakuto ist. Die Einzige Warnung die er
gibt ist ein Ansteigen des Reiatsu und das berühren des Schwertheftes
sowie das Flüstern des Freisetzungsbefehls.
Außerhalb ist er wie
gesagt ein sehr freundlicher Zeitgenosse, mit dem aber seine Freunde
auch über ernste Dinge Reden können. Tatsächlich wissen wohl nur seine
engsten Freunde überhaupt, wie sein Gesicht ernst aussieht und nur ganz
wenige haben je die Sorgenfalte auf seiner Stirn gesehen. Denn auch wenn
man Kouhei echt alles erzählen kann (was bei Kouhei ankommt bleibt bei
ihm. Egal was es ist. Man könnte ihm sogar gefahrlos einen Mord
gestehen), erzählt er selber nur sehr selten von seinen Sorgen und
Problemen. Er ist ein absoluter Gemeinschaftsmensch. Er rackertz sich
für andere auch ohne Gegenleistung ab und will trotzdem niemanden mit
seinen Problemen belasten. An dieser Art ändert er auch nichts, obwohl
er genau weiß, dass etliche ihn schamlos ausnutzen, da er, wie gesagt,
Konflikte hasst.
Kurze Beschreibung des Aussehens:
Kouhei
ist mit 1,75m eher von durchschnittlicher Größe und 72kg sind auch
normales Gewicht. Gut er ist ziemlich gut trainiert, aber das ist recht
normal, wenn man bedenkt, wie viele Stunden Shinigami mit Training
verbringen. So mag der Sixpack in der Welt der Menschen ja ganz nett
sein, aber in der Soul society ist er eher so etwas wie ein Standard.
Auch an seinen Haaren gibt es nicht viel Auffälliges. Sein Haar ist
blond und von mittlerer Länge und fällt ihm relativ unfrisiert in den
Nacken. Seine Augen haben eine grau-blaue Farbe und haben meist den
typischen fröhlichen Schimmer, können aber im Kampf auch wie Eis wirken.
Auch
In Sachen Kleidung gilt das Motto: Wer nicht bemerkt wird, hat keinen
Ärger. An seinem Shihakushou ist absolut nichts ungewöhnliches. Sein
Zanpakuto ein gewöhnliches Katana steckt traditionsgemäß an der linken
Hüfte, der Kimono hat die richtige Größe, nicht mal die Tabi werden
weggelassen. Es gibt an diesem Kerl einfach nichts ungewöhnliches.
Beim
Outfit in der Welt der Menschen ist´s nicht besser. Gut da fällt er aus
Unwissenheit im Winter auf, da er bei jeder Temperatur nur mit einer
zerschlissenen, hellblauen Jeans und einem weißen T-shirt rumläuft. Aber
da er als träger eines Eiszanpakutos mit Kälte umgehen kann, bemerken
die meisten einfach nur ,dass ihm Kälte nicht viel ausmacht. Und eine
Ausrede hat er recht flink gefunden. Verwandte in Norwegen. Er sei Kälte
daher gewohnt. So wundert sich auch niemand, wenn er bei 0° mit T-shirt
rumläuft.
Hintergrund:
Kouhei stammt aus dem 20ten
Bezirk Rukongais. Einen noch recht anständigen Bereich: Die Leute sind
überwiegend vernünftig, aber Diebstähle sind keine Seltenheit und Arbeit
ist Mangelware, sodass Kinder schon versuchen ihre spirituellen Kräfte
zutage zu fördern um Shinigami zu werden.
So auch Kouhei. Zwar war
seine Familie gar nicht begeistert, auch aufgrund von Kouheis etwas zu
ausgeglichenem Gemüt, aber sie verstanden seine Gründe. Er hatte die
notwendige Energie und war nicht dumm also hatte er gute Karten. So
begann er dann Ungefähr mit 40 (ist ja immer noch nicht viel für eine
Seele) an der Akademie. Auch dort wurde er eigentlich kaum bemerkt.
Seine Fähigkeiten entwickelten sich mehr oder weniger nach Lehrplan
(auch wenn er sich ein bisschen zurücknahm um vor allem in Zanjutsu und
Hakuda nicht aufzufallen) und bei den wenigen mit denen er zu tun hatte,
war er relativ schnell, wegen seiner Hilfsbereitschaft beliebt. Das
waren zuerst nur seine Zimmergenossen und später noch deren Freunde.
Nach
der Akademie wurde er der Neunten Division zugeteilt, was ihm
eigentlich relativ egal war, da er nun einen recht sicheren Job hatte.
So dauerte es auch beinahe zehn Jahre, bis sein Zanpakuto zu ihm
durchgedrungen war und er Hyoshini das erste Mal freigesetzt hat. Dafür
hat er sein Shikai recht rasch gemeistert und verwendet es inzwischen
als Standardwaffe.
Was ist der Charakter: Shinigami
Bewaffnung:
Sein Zanpakuto Hyoushini (etwa Todeskälte)
Auch
wenn die meisten Shinigami witzeln, dass Kouhei gar nicht wisse, wie
sein Zanpakuto versiegelt aussieht, fangen wir mal damit an.
Es ist
ein gewöhnliches Katana mit braunem Heft und brauner Scheide und einem
viereckigen, bronzenen Stichblatt und einer gewöhnlichen etwa 90cm
langen leicht gekrümmten klinge. Was auffällt ist, dass die Klinge
keinen Kratzer und keine Scharte aufweist. Dies liegt zum einen an der
seltenen Benutzung und zum anderen an sehr umsichtiger Pflege. So
reinigt und poliert er sein Zanpakuto nach jedem Kampf und schärft es
nach jedem etwas härteren Kampf.
Sein Shikai ist ähnlich
prächtig. Das ganze Schwert wird zu Eis. Es wird nicht einfach nur weiß,
wie Sodenoshirayuki sondern die Waffe selbst wird zu Eis und hält sich
nur mit Kouheis Reiatsu aufrecht .
Die Klinge friert alles ein, was
sie berührt und macht somit z.B: Hochgeschwindigkeitsregeneration
unmöglich. Zudem sind Treffer aufgrund dieser Eigenschaft extrem
qualvoll.
Zudem kann die Waffe Wasser in der Umgebund oder Kouheis Reaitsu gefrieren und somit verschiedene Techniken ausführen.
1:
Tsurara (Eiszapfen) Kouhei vollführt einen Streich durch die Luft und
eine Welle kleiner Eiszapfen fliegt auf den Gegner zu. Die Geschosse
sind nicht lebensgefährlich, können aber sehr schmerzhafte Wunden
schlagen und jemanden durchaus kampfunfähig machen.
2: Fuin
(Siegel) Eine Technik, speziell für Hollow mit
Hochgeschwindigkeitsregeneration. Sie gefriert das Blut um die Wunde
herum um eine Regeneration unmöglich zu machen.
Kori (Eis): Kouheis stärkste Technik, die nur auf dem Wasser verwendet werden kann.
Er
durchsticht die Wasseroberfläche und leitet sein Reiatsu in das Wasser.
Dieses beginnt zu gefrieren und ein eisiger Nebel steig auf, welcher
langsam alles auf dem Wasser einfriert. Auch eine Flucht nach oben ist
zwecklos. Ist man einmal in der Technik gefangen kann man die Technik
nur noch mit seinem Reiatsu kontern. Hat man davon zu wenig, hat man
Pech.
Hyoushini wird mit dem Befehl „gefriere“ freigesetzt.
Kampfverhalten:
Wenn
Kouhei kämpft, will er den Kampf nur hinter sich bringen, daher befreit
er sein Shikai bereits wenn er sein Zanpakuto zieht. Dann versucht er
seinen Gegner mit schnellen, harten Attacken zu vernichten. Er greift
mit allem an was er hat. Das einzige was zählt ist, dass er Gegner
schnell erledigt wird. Dabei sind ihm die Methoden recht egal. Zieht
Kouhei Hyoushini wird jemand sterben. Entweder Kouhei oder sein Gegner.