Montag, 23. September 2013

Horror, Horror, Horror all the way

Yahou, Freunde.

Mal wieder eine kleine Statusmeldung meinerseits.

Aktuell ist:

-> Hostimentum - Die Vergeltung
http://www.fanfiktion.de/s/521fbab50000a37f30174669/1/Hostimentum-Die-Vergeltung
Freie Arbeit, bisher leider nur Prolog, aber hey, ich arbeite dran.
Japano-Horror

-> Hinter dem Vorhang
http://www.fanfiktion.de/s/5235c1420000a37f2e8370f1/1/Hinter-dem-Vorhang
Fanfiktion zu Shiki, Oneshotsammlung.

Zusätzlich laufen zwei private RPGs und ein öffentliches das... irgendwie eingeschlafen ist. Aber dazu mache ich noch einen Extrapost.

Aktuell hab ich's ein bisschen mit Horror.
Besonders, seit ich Shiki durchgeschaut habe - toller Anime, übrigens.
Ich entwickle eine merwürdige Vorliebe für Yan-Charaktere, Yandere und Yangire, decke mich dementsprechend mit passender Musik ein.
Und ja.
Auch ich kam nicht an Higurashi vorbei. Aber das greife ich später nochmal auf.

Mein Punkt ist momentan Shiki.





Darf ich vorstellen?
Mein Lieblingscharakter, Masao Murasako.
Nein, das ist kein Scherz. Er ist wirklich mein Lieblingscharakter.
Wieso? Ganz einfach: er ist kein Bishonen. Um genau zu sein beschreibt ihn tvtropes als "Jerkass" und das fasst es erstaunlich gut zusammen.
Masao ist missverstanden, denke ich, und er tut mir leid, besonders, weil ich mich bis zu einem gewissen Grad mit ihm identifizieren kann. Obwohl, nein. Falscher Ausdruck. Ich kann ihn verstehen.

In dem Sinne - Schaut Shiki! Dann unterhalten wir uns nochmal.

:D


Freitag, 30. August 2013

Hostimentum - Die Vergeltung

Jaja. Die liebe Motivation.

Ich habe mein schriftstellerisches Leben lang im Netz veröffentlicht und fast "instant" Kritik bekommen, wenn man ein Manuskript schreibt, ist das eben nicht so.
Daher verliert man/ich relativ schnell den "Elan" hinterm Schreiben.
Um das zu verhindern, da ich dieses Projekt unbedingt fertig stellen will, habe ich mich entschlossen, es auf FF.de hochzuladen.

Natürlich werde ich es löschen, bevor ich es an einen Verlag sende, aber während der "Schreibphase" bleibt es drin, zum Kritisieren und dran-Rumverbessern.
Betaleser gern gesehen!

Das Werk [füge demonstratives Hüsteln ein] trägt den Titel "Hostimentum - Die Vergeltung". Ihr findet es hier, beziehungsweise, bis jetzt nur den dreiseitigen Prolog.

http://www.fanfiktion.de/s/521fbab50000a37f30174669/1/Hostimentum-Die-Vergeltung

Mein Profil ist hier:

http://www.fanfiktion.de/u/-Flower-chan-

Freitag, 9. August 2013

Fanfiktion, MMFF und Horror

Our World wird eventuell nicht pünktlich starten können denn, wie kennt man es denn anders von mir, mich hat das Plotbunny erwischt.

Da ich mich in letzter Zeit ein wenig zu lang in der fantastischen Welt der Horroranimes aufgehalten habe, kann ich leider nicht anders, als über meine eigene Horrorstory nachzudenken. Es kam wie's kommen musste: Plotbunny.

Allerdings ist dieses Plotbunny ein wertvolles Zuchtkaninchen, da ich die fertige Story an einen Verlag senden werde und vielleicht [füge entsetztes Keuchen ein] Geld damit verdienen könnte!
Momentan konzipiere ich noch Charaktere, mit dem Opening von "Another" in der Endlosschleife über meine Kopfhörer, aber es nimmt durchaus Gestalt an.

Ich werde versuchen, Our World planmäßig bis Sonntag hochzuladen, aber versprechen kann ich nichts.

Lied:

Mittwoch, 31. Juli 2013

Animagic 2013 - Mein Erlebnis

So,

Ich war leider nur Sonntags da und kann deshalb nicht unbedingt alles wiedergeben, aber ich schreibe einfach mal auf, wie ich die Con empfunden habe.

Ich war schon am Samstag bei einer meiner beiden "Convention-Begleiterinnen" und habe dort übernachtet. Zu dritt. In einem Bett.
Demnach war ich nicht wirklich wach als ich dann gegen fünf aufgestanden bin, damit wir unseren Zug kriegen.

Mein Kontaktlinsen... habe ich nicht reinbekommen.

Nach ca. fünf Stunden Zugfahrt mit zweimal Umsteigen standen wir dann auch schon in Bonn und folgten der "Cosplayer-Karawane" zum Conventiongelände.
Kaum hatten wir unsere Armbändchen, haben wir uns erstmal Bubble Tea besorgt und mussten den dann vor den Verkaufsräumen wegexen, weil innen keine Getränke erlaubt sind.
In diesem kurzen Leerlaufzeitraum allein habe ich mindestens drei Yuno Gasai-Cosplayer gesehen, eine davon in Yunos Hochzeitskleid mit obligatorischem Hackebeil... Uh, dass das gutging...

Drin haben sich meine beiden Freundinnen erstmal mit Mangas eingedeckt - ich habe mir überhaupt keine gekauft - und danach durften wir uns das Gehör mit einem Livekonzert von "Zwei" schädigen, da wir in der ersten Reihe standen. Dazu existiert auch ein Handyvideo mit schlechter Qualität.

Als wir dann nach einer guten Stunde Suchen den Merchadise-Shop fanden, schlug uns eine derart unerträgliche Hitze entgegen, dass wir uns alle drei jeweils einen Fächer gekauft haben, der uns den Rest der Con am Leben hielt. Meinen hab' ich meiner Mutti geschenkt. :D
Im Merch-Shop hab ich dann allerdings mein gesamtes Geld rausgepulvert.
Meine Ausbeute:
 - ein total bekloppt aussehender Plants vs Zombies Hut, bzw. Mütze
 - ein "lebensgroßes" Kunai
 - drei Plüschis, nämlich Miku Hatsune, Itachi und Kakashi

Später haben wir uns auch noch eine Cosplayshow von Trinity Blood angesehen, mit sehr schöner Musikuntermalung von Nightwish und einem echt guten Cast .... ich denke, ich schau mir den Anime bei Zeiten an, das sah ganz interessant aus.

Die Rückfahrt... uh, das war eher unwitzig.
Wir sind gegen sechs Uhr los, kamen dann um drei Uhr nachts nach Hause, was hauptsächlich daran lag, dass wir in Münster in den falschen Zug gelotst wurden und nachts um halb eins sonstwo ohne Anschlusszug strandeten. Zum Glück halfen uns die Eltern von einer von uns aus der Patsche.
Dennoch.
Habt ihr 'ne Ahnung, wie gruselig eine alte Bahnhofshalle bei Nacht ist? Besonders wenn man am Abend zuvor einen Horrorfilm geschaut hat?


Fazit:
War schon geil. Ich bin trotzdem froh, dass ich wieder zuhause bin.


Our World: Steckbriefe

So, heute ist der letzte, mögliche Einsendetag und 11th Espada hat gerade noch gesehen, dass dem so ist.

Übrigens hat er auch bisher die meisten Charaktere.


Name: Alexander Winter
Alter: 21
Familienstand: Der Nachname Winter passt zu ihm, ist er doch so unnahbar wie diese Jahreszeit und dementsprechend auch Solo. Wenn er keinen sarkastischen Witz über seine Unfähigkeit mit Frauen über etwas anderes als fachliche Dinge zu reden, reißt, sagt er nur, dass er als single so oder so besser dran sei

Allerdings bedeutet ihm seine beste Freundin Fio sehr viel. Er selbst sagt, dass er ohne sie tot wäre. Auf die Frage ob er sie liebe hat er nur geantwortet "EIne Freundin wie Fio hat man nur einmal. Ich würde diese Freundschaft nie gefährden, indem ich mich in sie verliebe" Und mehr ist Liebe auch für den Einzelgänger nicht. Nur eine Gefahr für Freundschaften und ansonsten eine Falle. Man mahlt sich schöne Dinge aus und landet letzten endes in der Hölle auf Erden. Emotional total am Boden.

Kurze Beschreibung eurer Wohnung: Alex Kajüte ist wohl eher ein umgebauter Stauraum eines Dachbodens, der ihm noch als Mietwohnung angedreht wurde. Aber Alex ist nicht wählerisch. Er hat was er braucht. Sein Bett (eine Schlafcouch, die er eigentlich nie zusammenschiebt, da er dort eh nicht sitzen könnte ) steht unter der Dachschräge und das Fenster ist direkt über dem Kopfende seines Bettes im Osten, sodass er immer pünktlich zum Sonnenaufgang wach wird, Ein einfaches Weiß-gefliestes Bad, das lediglich aus einer Dusche, einer Toilette und einem Waschbecken, einer alten Waschmaschiene so wie einem spärlichen, weißen Holzschrank besteht, befindet sich direkt am anderen Ende der "Wohnung" keine 5 Meter entfernt. Links davon ist die Wohnungstür und links vn dieser ist eine spartanisch eingerichtete Küche. Ein Herd, der direkt auf dem Backofen montiert ist, eine Arbeitsfläche von weniger als einem Meter bevor er an die Spüle kommt und ein paar Schränke (inklusive Kühlschrank) auf der anderen Seite, an der Extra für die Schränke gezogenen Wand zeichnen die Küche aus.
Ein Tisch steht neben seinem Bett, genau wie ein einzelner Stuhl. zwar hat er noch zwei weitere Stühle in der ungenutzten hinteren Linken Ecke der Bude stehen, aber die brauch er eigentlich nie.
Etwas wie einen Fernseher vermisst man in Alex´ Wohnung. An der Steckdose in der Wand links (wenn ma nvon der Tür aus draufschaut) vom Bett Steckt eine 3er-Steckdose in der normalerweise das Aufladekabel von Alex´Handy, seines Laptops und seines Nintendo DS stecken.
Die Nordwand (wieder Links wenn man reinkommt) zieren ein Bücherregal und ein Kleiderschrank.

Kurze Beschreibung eures Charakters:
Wie man sich anhand der Wohnung schon denken kann, ist Alex kein Mann der große Ansprüche stellt oder auf großes aus ist. "Leben und leben lassen" ist das Motto des ewigen Außenseiters. Ein anderer Satz, den seine wenigen Freunde oft hören ist "ich leb´in meiner eigenen Welt: Da kennt mich zumindest jeder". Er ist wohl der defensivste Mensch auf diesem Planeten. Er verbringt wirklich Tage damit, nur zu antworten. Tatsächlich geht er nur auf Menschen zu wenn es nötig ist.  Obwohl er höflich ist, wenn man mit ihm spricht, wird kaum jemand mit ihm warm wird, da kaum jemand mehr über ihn weiß, als wie er heißt und vielleicht noch wie alt er ist., Alex erzählt nur ungerne von sich. Zwar kann er (oh Wunder) gut zuhören und hat überraschenderweise sogar ab und an gute Ratschläge, da er Situationen, fast schon in autistischer Manier, rational analysiert und dann erst reagiert, bzw. antwortet.
"Seine wenigen Freunde" ist zudem nicht bloß eine grammatikalisch korrekte Umschreibung seines Freundeskreises, sondern auch faktisch vollkommen korrekt. Alex hat so gut wie nur männliche Freunde, da er auf Männer schon extrem schlecht zu gehen kann ,auf Frauen aber GAR NICHT. Tatsächlich hat er nur eine gute Freundin Fiona, leider vergeben an einen seiner besten Freunde (und zudem nicht Alex Typ), mit der er aber erstaunlich offen redet. Zwar Muss auch Fio ihm fast alles aus der Nase ziehen, aber bei ihr blockt er immerhin nicht ab, im Gegensatz zu den meisten anderen.
Grundsätzlich teilt er seine Freunde in 3 Gruppen auf. Lose Freundschaften (mit denen geht er zwar feiern, trinkt aber nichts und wird beim Feiern auch als Fahrer mitgenommen. ) und Zweckfreundschaften (zum Beispiel seine Shaolin-kung Fu-Gruppe), gute Freunde (Wenn er mit diesen feiern geht trinkt er auch und das nicht zu knapp. Diese kennen meist auch mehr als nur den stillen, höflichen Jungen. Sie kennen auch viele der hässlichen Gedanken, die sonst unausgesprochen hinter der Hohen Stirn umherschwirren) und Fio. Sie ist ne Rubrik für sich. Es ist einfach so, dass niemand ihn so gut kennt wie Fio. Sie kennt jeden einzelnen seiner Gedanken, kennt als einzige die Texte, die Alex schreibt und versucht den jungen Mann so gut sie kann aufzubauen.
Der Grund seiner wenigen Freunde ist sein defensives Verhalten, das stimmt wohl. Aber warum verhält sich ein Mensch so krankhaft defensiv? Lebt sein Liebesleben bewusst mit der Hand aus, obwohl er (siehe unten) eigentlich gar nicht unattraktiv ist?

Ganz einfach: Das Selbstvertrauen des Jungen ist von Grund auf zerstört. Es gibt Dinge die er kann und die kann er. Das ist ein Fakt aber selbst da entgleitet ihm oft das Selbstvertrauen. Das ein Mensch von Selbstzweifeln geplagt wird ist natürlich, wer behaupten kann ,nie an sich gezweifelt zu haben ist entweder ein abgebrühter Lügner oder hat etwas falsch gemacht, aber wer so von Selbstzweifeln aufgefressen ist wie Alex, hat mit Sicherheit etwas falsch gemacht, respektive mit diesem Jemand wurde ordentlich etwas falsch gemacht. Alex grüßt die wenigen Mädchen mit denen er zu tun hat nur aus der Distanz, selbst ein Handschlag ist ihm zu viel Körperkontakt es gibt nur wieder logischerweise eine Ausnahme: Fio. Aber anderen Mädchen/Frauen gegenüber ist er wieder extrem defensiv. Das erklärt wohl auch den zynischen Satz zu beginn der Beschreibung.
Und damit wären wir bei einem Punkt mit dem er wirklich ab und an mal aneckt, seine zynische, durch sein geringes Selbstvertrauen sardonische (sardonisch= sich aufs bösartigste selbst ironisierend)  und oft aggressiv-sarkastsiche Sprechweise, wenn er sich aufregt und gegenüber seinen Freunden. Alex kann Gefühle wie Zorn oder auch nur Verärgerung nur durch Sarkasmus rüberbringen. Er würde nie laut werden, da ein solcher Kontrollverlust genau das ist, was Alex als schwach ansieht und verachtet.

Wut oder Frustration werden grundsätzlich entweder ins Schreiben oder ins Training umgesetzt. Die einzigen beiden Dinge die ihn zusammen mit seiner besten Freundin bei Verstand halten und verhindern, dass er aus Erfahrung berichten kann, ob es Shinigamis und Hollows gibt oder nicht.

Eben aufgrund dieser Depression hat er auch außerhalb des Trainings einen sehr eingefallenen Gang, da er sich schlicht und einfach fühlt, als würde er etliche Tonnen wiegen und oft tut ihm der Rücken oder die Oberarmpartie weh, was ihn ab und an auch ans Bett fesselt.  (Larvale Depression nennt sich das.)
Er verbringt unter der Woche fast seine gesamte Freizeit in der Trainingshalle. Von Montag bis Donnerstag trainiert er von 17-21uhr. 17-18Uhr ist eigentlich Kindertraining (seit Jahren sein Nebenjob)  18-19uhr Jugendtraining und von 19-21uhr ist Erwachsenentraining, aber inzwischen hat sich fast jeder an den enormen Trainingsplan des 20 Jährigen gewöhnt, zieht er diesen doch schon seit Jahren durch.

Lustigerweise kann der Eisblock vom Dienst erstaunlich gut mit Kindern umgehen. So hat er bei Kindern nicht nur seine stoische Ruhe sondern ist wirklich freundlich zu den kleinen, schafft es sogar trotz einer gewissen strenge bei Kindern beliebt zu sein. Der Grund: Auch wenn er das Gehege seiner Zähne sonst nicht auseinander bekommt, kann er Kindern viele Dinge sehr einfach und praktisch erklären. Wenn er Kindern etwas zeigt, bricht er seine Erklärungen oft erstaunlich simpel herunter und auch bei verboten erklärt er einfach aber deutlich, warum er ihnen das verbietet.

Im Beruf als Erzieher hat er allerdings noch ein zweites Gesicht, eine zweite Maske, die er aber sogut wie nie benötigt.
Er kann sein nichtvorhandenes Selbstvertrauen -wenn notwendig- vollkommen hinter einer steinharten, ernsten Miene verbergen. Er spricht wie üblich sehr höflich und freundlich, trotzdem ist sein Tonfall klar und bestimmend und seine Stimme ist nicht verstellt, freundlich hoch, wie bei den Kindern sondern ein kräftiger, natürlicher Bariton. Der Bariton ist allerdings im Kindergarten schon fast ein Alarmsignal.  Wenn Alex so drauf ist, ist Not am Mann. Ob ein Kind krank ist, oder die Eltern absolut nicht auf die Ernährung achten oder die Küche in Flammen steht. Alex braucht nicht zu schreien. Klare ansagen in dem Tonfall reichen.
Den Ton schlägt er aber auch an, wenn er bei den Kindern (bei Chaoten) Autorität braucht.
Überwiegend ist der Tonfall aber für Eltern reserviert.



Kurze Beschreibung eures Aussehens:
Fangen wir mal generell an. Alex ist 1,85m groß, hat dunkelbraunes (fast schwarzes) Haar, dass er auf wenige Zentimeter gekürzt meist ungestyled einfach glatt gekämmt trägt und hat runde, grüne Augen, die meistens trüb oder Leblos wirken. Da er, wie Oben genannt, sehr viel seiner Freizeit mit Shaolin-kungFu, also Kampfkunst, in der es vor allem um die Beherrschung von Körper und Geist geht, verbringt ist sein ganzer Körper von einem soliden Muskelgerüst durchzogen. er ist kein Hulk oder Hercules, aber als Adonis mag er doch durchgehen. Während des Trainings sind seine Schultern aufgerichtet und Gerade, sodass die durchaus breite Brust auch unter dem eigentlich extrem verhüllenden Gi (Trainingsanzug) des Shaolin-quan noch zu erkennen ist. Wie es unterhalb der Stoffhüllen aussieht, wissen nur seine männlichen Trainingspartner, die ein Sixpack um den ihn so mancher Fitness-freak beneiden würde und das Kreuz eines Schwimmers nicht sonderlich beeindrucken. Vor allem die Bauch und Brustmuskulatur ist gut ausgebildet, da Shaolin-kun Fu sehr viel Wert auf Atmung und Bewegung aus der Hüfte legt. Die Figur ist wohl, das einzige an sich selbst, an dem Alex nicht zumindest innerlich rummeckert.
Entsprechend seinem Defensiven Charakter sieht man von dem, was unter den Klamotten liegt nur recht wenig.
Alex achtet darauf, dass nie mehr Haut als seine Hände und sein Gesicht zu sehen ist. Wenn es heißer als 35°C wird sind auch mal die Unterarme frei.
Ansonsten trägt der Braunhaarige immer Eine Blaue Jeans (Egal ob +50° oder -20° die Jeans bleibt), am Oberkörper als erste Schicht ein schwarzes, weit geschnittenes T-shirt und darüber ein Kapuzenshirt mit Reißverschluss, das man ja offen tragen kann, wenn es zu warm wird in schwarz (mit Bandlogo von Metallica, Kiss, Rammstein, Evanescence oder Hammerfall je nachdem, was gerade nicht in der Wäsche ist, zudem würde er Kiss und Rammstein nie auf der Arbeit anziehen, da beide die Kinder verstören könnten.) und an den Füßen weiße Sportschuhe von Puma.  
Wenn es mal richtig kalt wird (Minusgrade) hat er dazu noch eine schwarze Lederjacke.



Hintergrund: (Mind. 200 Wörter. Geht hier auf eure Familie ein, auf eure Freunde u. Ä.)
Familie: Da gibt es niemanden, der Nennenswert wäre. Mit seinen Eltern hat er keinen Kontakt und Geschwister hat er keine. Er hat auch nicht wirklich das Gefühl seinen Eltern irgendwie verbunden sein zu müssen.
Schließlich hat er sich wohl größtenteils selbst großgezogen, wenn man so will.
Klar seiner Mutter hat den Haushalt gemacht, sein Vater die Kohle rangeschafft, wie man sich eine Familie eben vorstellt. Aber, dass Alex sich als Säugling kaum und als Kleinkind nur schlecht bewegen konnte, wurde ignoriert (in der Grundschule wurde er in den Shaolin-kung Fu-verein gesteckt um das wenigstens ein bisschen zu richten) und als sich zeigte, dass seine Feinmotorikschwäche das Schriftbild versaute musste er eben noch 2 Stunden täglich schreiben. Gebracht hat es nichts. Da er permanent irgendwelche alten Schinken abschreiben musste( Thomas Mann zum Beispiel), bildete sich eher aus Trotz eine Affinität zum freien Schreiben. Da er so auch keine Zeit füre Freunde hatte und in der Grundschule wie gesagt auch motorische Probleme hatte, war er sozial vollkommen isoliert. Und gerade im Sozialen gilt der Grundsatz „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ Auf der weiterführenden Schule war er natürlich auch das Phantom. Keiner kannte ihn, kaum jemand mochte ihn und Alex mochte auch niemanden. Das Training war der einzige soziale Bindepunkt (woraus auch das extreme Trainingspensum kommt). Da so etwas dann auch mobbing auslöst wechselte Alex recht bald die Schule. Auf der nächsten Schule gab es zumindest ein paar Menschen, die wie er waren. Vollkommen introvertiert schwer zu integrieren und absolute Mangafreaks, so dass er so auch zu Dingen wie Fanfiktionen zugang fand. Dazu gab es auch einfach Leute, die wirklich auf jeden zugehen können. z.B. Alex spätere beste Freundin Fiona. Dementsprechend hat Alex sich einen ziemlich überschaubaren Freundeskreis geschaffen und eine sehr distanzierte Persönlichkeit aufgebaut. Höflich aber distanziert. Nur Fiona, das Papier auf dem er schreibt und die Sandsäcke auf die er einschlägt kennen seine Gedanken.




Lebenslauf:
Wie oben erwähnt ist er ziemlich isoliert aufgewachsen. Selbst im Kindergarten war seine Motorikschwäche ein Hindernis. Niemand spielt mit einem, der nicht mal einen Ball fangen kann. In der Schule wurde es noch schlimmer. Brauchte lange, bis er überhaupt die Bewegungen zum schreiben beherrschte, verlangsamte also den Rest der Klasse und war auf dem Pausenhof ebenso „zu nichts zu gebrauchen“ beim Fangen der langsamste, macht beim Puzzeln alles kaputt, was will man mit dem?
Dann wie gesagt die beiden weiterführenden Schulen und das Shaolin Kung Fu. Alex hat sich  bereits im Alter von 14 Jahren einen Schwarzen Gurt angeeignet. Und hilft beim Kindertraining aus, da er komischerweise mit Kindern umgehen kann. Mit seinem Trainer bzw. Chef hat er einen Deal ausgehandelt, dass er nicht als vollbeschäftigter 2ter Trainer in der Schule (so nennt sich das „Dojo“ im Shaolin Kung Fu) arbeitet sondern nur das Kindertraining entweder ganz leitet oder nur als 2ter Trainer überwacht und dafür für lau trainiert.
Sein „Chef“ war nun einmal der erste, der Alex Talent im Umgang mit Kindern entdeckt hat.
Er hat Alex auch auf die Idee gebracht, die Ausbildung zum Erzieher zu machen und hat ihm auch ein Schriftstück ausgestellt, dass ihm ein gewisses pädagogisches Grundgeschick bescheinigt. (Quasi ein Zeugnis für den Nebenjob). Alex ist sich sicher, dass er die Ausbildung ohne den Wisch nie gekriegt hätte. Nun gut, sein Geschlecht war auch hilfreich. Männliche Erzieher werden schließlich gesucht, aber trotzdem. Im Bewerbungsgespräch hatte er sicher keine gute Figur gemacht.
Inzwischen arbeitet er als voll ausgebildeter Erzieher. Von den Kindern heiß und innig geliebt, von Kollegen als fähiger Mitarbeiter respektiert (siehe Frauenproblem) und von einigen Eltern als nervend verhasst.

Sonstiges:
Alex Sprechweise ist meist sehr höflich und erscheint oft sarkastisch. Fast wie Gin Ichimarus (ist mir gerade eben erst selbst aufgefallen)


Steckbrief: Charaktere
Hier sind eure drei Schöpfungen gemeint.



Fandom: Bleach
Name: Shihoin Masaru
Alter: Knappes Jahrtausend (beim letzten Nachrechnen kam ich auf eta 950 Jahre) sieht aber gerade wie Anfang 20 aus (Kido ftw)
Geschlecht: Männlich
Fanfiktion: Wenn ich das Zeug mal On stelle (bzw. die ganzen Ideen mal endlich aufschreibe. Er gehört in eine FF. der noch ein Titel fehlt) bist du die erste, die den Link kriegt. Der Name der unten steht ist ein Vorläufiger, den ich mir aus den Fingern gesogen habe. Sag mir doch, was du von dem Namen hälst.

Wesen des Charakters: Masaru ist ein Anführer. Er verfügt über einen messerscharfen analytischen Verstand, ein gewaltiges spirituelles Wissen und große taktische Erfahrung und vor allem eine gute Menschenkenntnis, wodurch er normalerweise recht schnell als Führungspersönlichkeit akzeptiert wird. Er ist sich seiner Fähigkeiten und Vorteile gegenüber anderen sehr wohl bewusst, weshalb er selbst in scheinbar schwierigen Situationen noch lächelt. Wobei man auf dieses Lächeln sehr genau schauen muss. Es ist selten wirklich herzlich. Es ist öfter verschlagen oder Raubtierhaft (s.Kampfverhalten) und er neigt dazu Andere zu verspotten. Arrogant wäre wohl das beste Wort um seine Wirkung auf andere zu beschreiben. Aber das ist er nicht. Er weiß genau, wann er unterlegen ist und normalerweise würde er sich nicht freiwillig mit einem Stärkeren anlegen. Zumindest nicht, wenn er überhaupt keine Chance auf einen Sieg sieht.
Das ist ein weiterer Punkt, den beachten muss, wenn man mit Masaru zu tun hat. Um seine Ziele zu erreichen sind auch List und Tücke ein legitimes Mittel genau wie geschickte Rhetorik, weiß er doch ganz genau, dass die Wahrheit oft tiefere Wunden reißt, als die größte Lüge,  
Etwas das er über alles hasst, sind Menschen ohne Selbstvertrauen. Warum sollte man Respekt vor jemandem haben ?der keinen Respekt vor sich selbst hat?
Zudem ist vollkommen unberechenbar, wenn man es schafft ihn wütend zu machen und extrem nachtragend. So suchte er selbst den Kampf mit dem General-Kommandant und weigert sich selbst 300 Jahre nach seiner Verbannung noch, mit irgendeinem Shinigami der 13 Hofgarden zu sprechen.
Ein Makel, dass er einfach nicht loswird ist aber seine Ungeduld. Er hasst langwierige Aufgaben nicht, weil sie meist anstrengend sind, sondern weil sie Zeit fressen, in der man (nach Masarus Meinung) auch etwas hätte schaffen können. Das schlimmste ist aber, wenn man sich mit dem Kerl verabredet. Er ist eine halbe Stunde früher am Treffpunkt und läuft bereits nach zwei Minuten am Treffpunkt auf und ab und macht alle Personen in der Nähe verrückt. Und wenn der andere dann auch noch zu spät kommt, werden Umstehende komplett wahnsinnig. Dann knurrt er nämlich bei jedem Blick auf die Uhr  ungehaltener und vernehmlicher.
Zudem steht er niemals später als 4Uhr auf. (alte Leute brauchen nun einmal wenig Schlaf)



Kurze Beschreibung des Aussehens:
Masaru ist seinem Schöpfer erstaunlich ähnlich (vom Aussehen her.) Allerdings misst Masaru 1,96m und überragt seinen Schöpfer um mehr als 10cm. Zudem haben seine Augen ein eisiges Blau. Seine Haare sind pechschwarz und sind hinten etwas länger, sodass sie ihm in den Nacken fallen. Zudem fällt ihm eine Strähne seines Ponys immer wieder ins Gesicht (zwischen dem rechten Auge und dem Nasenbein).
Von der Figur her entspricht er ziemlich seinem Schöpfer. Er ist wie oben genannt sehr hoch gewachsen und ist als Ex-soldat (Shinigami) auch sehr gut trainiert. Seine Schultern sind breit und seine Oberarme kräftig. Ein Sixpack gehört natürlich auch zu einem Meister der Schwertkunst.
Er steht permanent aufrecht und so gerade, dass man ihn als Lineal benutzen könnte, den Blick entweder starr nach vorn oder zu seinem Gesprächspartner. Er weiß genau um die Aussagekraft der Körpersprache, weshalb er seit jeher auf gute Haltung achtet und seine Wirkung nicht verfehlt. Dadurch, dass er diese Haltung seit Jahrhunderten beibehält sieht sie nicht gezwungen aus und verlangt den meisten Menschen automatisch einen gewissen Respekt ab.
Kleidunstechnisch zieht er auch schwarz vor, was auch an Alex erinnert, aber während Alex sich hinter Schutzschichten aus Stoff versteckt, nutzt Masaru gezielt den streckenden Effekt von schwarz um seine Körpergröße zu betonen. Dazu wird man ihn auch in strömendem Regen nie mit Kapuze sehen, da für ihn alles was das Gesicht verdeckt ein Zeichen von Feigheit ist.
Wenn er seine Shinigamitracht nicht trägt (sprich wenn er in einem Gigai steckt) trägt er immer zeitgemäße Kleidung. In diesem jungen Jahrhundert sind dies: Eine schwarze Jeans mit weißem T-shirt oder Hemd und schwarzem Sakko, dass er auch als normale Jacke trägt. Dazu schwarze
Lederschuhe. Mit der Kombi hängt er zwar auch ein wenig dem Zeitgeist hinterher, lässt sich aber noch als Modebewusstsein bzw. eine Vorliebe für einen etwas edleren Kleidungsstil verkaufen.
Sein gutes Aussehen ist aber nur teils natürlich. Man könnte sagen, er sah einmal gut aus, aber fällt seines spirituelle Kraft unter 10% wird sein Haar zum Teil grau, sein Gesicht fällt ein, Falten bilden sich und überall auf seinem Körper tauchen Narben auf.
Zudem ist sein Oberkörper dann von Brandwunden übersäht. Im Grunde ist er dann eine Wandelnde Brandwunde. Fällt sein Reiatsu unter 5% verlieren selbst die schmerzstillenden Kido auf den alten Wunden den Effekt.


In Seelenform trägt er eine ganz gewöhnliche Shinigamitracht allerdings ohne Zori und Tabi (Schuhe und Socken). Das Stroh und die Socken haben sich über die Jahrhunderte aufgelöst.
Sein Zanpakuto trägt er an der linken Hüfte und wird getragen wie ein Tachi (mit der Scheide nach unten)




Hintergrund:

Masaru ist ein Kind der ersten Stunde des Hauses Shihoin. Ja das Haus Shihoin, das die zweite Division und die Mobilen Geheimtruppen befehligte. Somit war Masarus Schicksal schon klar. Denn Sowohl Masarus Vater wie auch sein Großvater waren schon für den Geheimdienst zuständig. Das Problem war jedoch: Masaru war zwar nicht dumm oder untalentiert, im Gegenteil er war sehr talentiert, aber in den falschen Bereichen. Masaru war immer passabel mit dem Schwert (hatte aber an der Akademie schlechte Noten, da er den Einhänderstil bevorzugte) und ein einmaliges Genie im Kido. Aber genau Hakuda und Hoho die Familientugenden beherrschte er nur schlecht. Für´s Shunpo konnte man ihn ja mit seiner Ungeduld begeistern.
Solange sein Vater keinen anderen Sohn hatte, musste er sich halt mit Masaru rumschlagen, aber als sein jüngerer Bruder Shin auf die Welt kam, kam Masaru, der vorher Privatunterricht hatte auf die Akademie, die er in Regelstudienzeit abschloss. Offiziell verkaufte man das als „Symbol der Partnerschaft zwischen den Institutionen der Seretei und Hochadel“ vereinfacht: Er wurde abgeschoben und der Akademie Geld in den Ar*** geschoben. Eine Win-Win-Situationen  oder wie Masaru später um seinen Vater zu verspotten sagte „win-win-ungewollter win-Situation“ Denn Masarus enormes Talent im Kido war aufgefallen. Im Kido hatte er schon in der 3ten Klasse alles gelernt, was die Akademie an Kido lehrte, sodass er in den Kidostunden die letzten drei Jahre bereits Eigenrecherche betreiben konnte und sich sowohl mit hochrangigen Kido (60er-70er) und zivilen Nutzungsmöglichkeiten von Kido beschäftigte.  Zwar war er auch im Zanjutsu überdurchschnittlich und im Hoho hatte er zumindest Vorwissen (womit man schon immer in der Schule glänzen konnte) aber auffällig war nur seine Begabung für Kido.
Um so größer war die Verwunderung, als er am Ende keiner der 13 Divisionen zugeteilt wurde sondern an die Seite gewinkt wurde. Man bot ihm an, in der Kido-sho zu arbeiten. Masaru, der Kido-freak schlug die angebotene Bedenkzeit aus und fragte nur wann er anfangen könne.
Innerhalb von lediglich 60 Jahre schaffte er es bereits zum Leutnant aufzusteigen und distanzierte sich dabei immer mehr von der Familie.
Die nächsten 40 Jahre diente er seinem Kommandant und Mentor als Leutnant und erlernte in dieser Zeit auch das Bankai. Insgesamt brauchte er nach erlernen des Shikais 90 Jahre, bevor er Bankai erlernt hatte. Und das Meistern des Bankai würde weitere 200 Jahre in Anspruch nehmen. Das hatte ihm sein Kommandant bereits eingebläut gehabt. Er verbot Masaru den Kampfeinsatz seines Bankais vor seinem 400. Geburtstag, auch wenn er das Ende dieser Frist nie erleben sollte.
Denn kurze Zeit nachdem Masaru das Bankai erreichte, starb sein Meister an einer Herzkrankheit, so dass ein fast 2Jahre andauernder Kampf um die Nachfolge unter den höheren Offizieren entstand. Es ist selbstredend, dass Masaru ebenfalls Kommandant werden wollte. Er war der Leutnant und somit nach seinem Verständnis der rechtmäßige Nachfolger. Aufgrund seines raschen Aufstiegs sah er sich aber erst einmal sogar Mordvorwürfen und -drohungen gegenüber. Der 4te,6te und 7te Offizier überlebten diesen Machtkampf nicht. Letzten Endes war es ein Kampf zwischen Masaru und dem 3ten Offizier Itami Akito, den Masaru letztendlich in einem Duell für sich entschied.
Akito war zumindest eine zeit lang sein Adjutant. Und zwar ein wesentlich beliebterer als Masaru es je war. Niemand hätte je Masarus Fähigkeiten angezweifelt. Aber seine Umgangsformen mit Sicherheit. Und vor allem war Masaru eines: Hart.  Wenn Masaru eine Technik verbot, dann erwarteten denjenigen, der die Technik benutzte auch eine drakonische Strafe. Auch vor Enthauptungen machte der resolute Kommandant nicht Halt.  Es gab Methoden, die unkontrollierbare Störungen im Dangai auslösen konnten und auch Experimente zur Hollowfizierung oder der künstlichen Stärkung der Seele verbot er aufgrund der Risiken. Zwar waren damals Ideen wie eine künstliche Seele oder das implantieren einer gesamten Seele nicht vorstellbar, aber die versuche Seelen durch gesammelte Mengen Reiatsu zu verstärken, waren ebenso verheerend. Masaru´s Devise war „Selbstversuche kann ich euch grundsätzlich nicht verbieten, aber wehe ihr gefährdet andere“ So gab es mehr als einen Shinigami der Kido-sho der sich selbst in die Luft sprengte.
Mit der Zeit wurde aber auch der harte Kommandant beliebter. Einfach weil jüngere nichts anderes kannten und sich Ältere langsam auch an den Grundsatz des umsichtigen Experimentierens  und an die größte Neuheit, die ethische Verantwortung beim Experimentieren gewöhnten.
Vor allem aber gewann Masaru durch seinen Sturkopf an Beliebtheit. Man witzelte oft, würde man Masaru und den General-Kommandant in einen Raum sperren würden die Mauern vor dem Geschrei der Beiden fliehen. Die beiden konnten einfach nicht mit einander. Vor allem sah Masaru die Kido-shou nicht nur de Jure als unabhängig von den 13 Hofgarden . Sondern auch De facto, was außer ihm kein Kommandant der Kido-shou getan hätte und nie wieder tun würde.
Masaru hatte 2 Dingen ewige Loyalität geschworen: Dem Gleichgewicht der Seelen und dem König der Seelen, dem einzigen Herrscher der Soul Society. Yamamotos beinahe uneingeschränkte Macht verstörten ihn daher von Beginn der Kooperation an.
Als dann auch noch Masarus Vater starb und Yamamoto versuchte, Masaru zusätzlich zu seinem Posten als Kido-kommandant noch als Kommandant der 2ten Division zu gewinnen, war das Maß voll. Es kam zu einem heftigen Eklat zwischen den Beiden.  Die beiden sprachen fast 2 Monate kein Wort mehr miteinander und Yamamoto war gezwungen, Shin die wandelnde Unfähigkeit zu nehmen. Mit genug Hilfe hatte Shin es zwar auch geschafft sein Bankai zu meistern erreichen, aber Yamamoto hatte wohl keinen Hehl daraus gemacht, dass die Nominierung eher politisch gewollt ,als seine liebste Entscheidung gewesen war.
Masaru bekam von all dem nichts mit.
Er hatte nur auf einmal einen Attentäter am Bett (und hinterher an allen Wänden seines Schlafzimmers) und kurze Zeit später „Besuch“ von seinem Bruder.
Für Masaru war die Sache klar: Yamamoto hatte den Widerstand satt und nach einem kurzen, dafür aber erbitterten Kampf zwischen den Brüdern stürmte ein vor Wut schäumender Masaru in die Baracken der ersten Division, schlug Wachleute mit der am Bein mitgeschleiften Leiche seines Bruders nieder und warf ebenjene dem General-Kommandanten vor die Füße, bevor er auch schon sein Zanpakuto zog und auf den wesentlich älteren und stärkeren Shinigami eindrosch. Für logische Argumente war Masaru nicht mehr zugänglich, zu beruhigen war er nicht mehr und auch einem General-Kommandanten blieb nur noch ein ernsthafter Kampf.
Denn obwohl, oder eher gerade weil vor Zorn und Trauer rasend, brachte Masaru den  mächtigsten der Shinigami ins Schwitzen. Heftige und wilde Attacken aus allen möglichen und unmöglichen Richtungen prasselten auf den Älteren ein und einzig der Umstand, das Masaru nicht mehr zu sprechen fähig war verhinderte größere Zerstörungen durch Kido. So wurde Masaru von Flammen aus seiner Raserei gerissen. Tödlich verwundet floh er in die Welt der Menschen, wo er sich 300 Jahre versteckte und den Menschen immer mehr anpasste, bis zu den Handlungen von Alex erstem Werk „infinite Chaos- Vengance or faith?“







Was ist der Charakter: Shinigami

Bewaffnung:
Da Masaru ein Shinigami ist gibt es nur eine Waffe für ihn: Sein Zanpakuto Raimaru, ein Katana mit verhältnismäßig stark gebogenem Griff und ebenso gebogener Klinge, das genau an den einhändigen Kampfstil angepasst ist, da es mit jeder Bewegung des Armes mitgeht, als sei es eine natürliche Verlängerung des Arms.
Raimaru ist ein Donnertyp-zanpakuto und zählt zu den stärksten seines Typs. Im Shikai biegt sich der Griff gerade und verkürzt sich ein wenig und die Klinge biegt sich zu einem Blitz und wird auf beiden Seiten scharf. Dazu ist Raimaru immer von Elektrizität umhüllt.
Diese Waffe ist nur Einhändig führbar und auch nicht ganz einfach zu beherrschen, da auch die Balance gewöhnungsbedürftig ist (der Griff ist so schwer wie die Klinge) dafür hat sie einige Gemeinheiten. So kann Masaru damit ein Gegnerisches Schwert festhalten, was zusammen mit der Elektrizität um die Klinge ein echt mieser Trick ist. (naja nur wenn er die Elektrizität soweit verstärkt, dass sie über das Rochenleder eines Griffstücks hinweg springen kann)
Dazu kann er die Elektrizität an der Klinge sammeln und verstärken und als Blitz auf seines Gegner abschießen. Feuert er den Blitz ohne den Namen der Technik zu nennen ab, ist das Resultat zwar für schwache Gegner verheerend, aber schon für Leutnantlevel Shinigami nur noch schmerzhaft und ein Kommandant würde wohl mit einem tauben Arm davon kommen. Nennt er die Attacke aber bei Namen „Raigeki“ (Blitzschlag) verballert er aber auf einen Schlag 20% seiner spirituellen Energie, was ein deutlich anderes Resultat hervorruft. Selbst ein Kommandant steckt nun ernsthafte Brandwunden an und die Feinmotorik hat sich erst mal erledigt. Dafür hat er aber nur 4 Schuss mit dieser Attacke und jeder Einsatz schwächt ihn deutlich, was die immense Stärke dieser Attacke wett machen dürfte.

Bankai: Raiden (ein Name des japanischen Blitzgottes. Meist Raiden-sama)
Optisch gibt es keinen Unterschied zum Shikai, zumindest nicht an der Klinge. Dafür aber am Himmel. Denn das ist Raidens wahre Macht. Es kontrolliert das Wetter, bzw sammelt elektrische Energie aus den Wolken und beschwört ein Gewitter mithilfe des Beim freisetzen ausgestrahlten Reiatsus. Und damit ist kein leichtes Sommergewitter gemeint sondern Nachtschwarzer Himmel durchzuckt von tausenden Von Blitzen. Masaru selbst leuchtet beim Freisetzen seines Bankai blau vor spiritueller Energie, danach ist nichts mehr zu sehen, aber sein Reiatsu stellt noch immer ein Bindeglied zum Himmel da und kontrolliert die gewaltige Energie dort.
Es ist ihm ein leichtes nun Blitze von verheerender Kraft niedergehen zu lassen, indem er mit dem Schwert auf den Punkt zeigt, wo der Blitz niedergehen soll,
Allerdings frisst dieses Bankai immense Massen an Reiatsu und er kann die Kraft selbst nach 800 Jahren noch nicht völlig kontrollieren, weshalb er sein Bankai eigentlich nie verwendet. Er könnte sich jederzeit selbst mit einem Blitz erschlagen. Selbst ein kleines Abfallen seines Reiatsus wäre genug um vollkommen die Kontrolle zu verlieren. Deshalb kann Masaru sein Bankai auch nur benutzen, wenn er vollkommen unverletzt ist. Selbst ein aufgeschlagenes Knie bedeutet beim Verwenden von Raiden absolute Lebensgefahr.



Kampfverhalten:  Masaru ist ein Fuchs von einem Kämpfer. Aufgrund seines hohen Alters ist es klar, dass er ein hervorragender Taktiker ist, dennoch sieht man das nicht sofort. Er versucht seinen Gegner durch eine extrem aggressive Kampfweise dazu zu zwingen, ihre Fähigkeiten zu zeigen. Wilde einhändige Hiebe knallen auf den Gegner nieder und er geht gezielt auf jede Deckungslücke die er sieht, auch wenn er sieht, dass sie eine Finte ist. Er hat ja seine linke mit der er im Kampf jederzeit Kido wirken kann. Es gibt keinen tödlichen Streich, den bakudo no 39: Enkosen nicht stoppen würde und wenn er auf Distanz geht, fliegen oft 3-5 Sokatsui durch die Luft bevor der erste trifft. Er kann Sprüche dieser Güteklasse wenn nötig auch ohne Worte aus dem Ärmel schütteln und zumindest sein absoluter Liebling Hado no 63 Raikoho wird schonmal nur bei Namen freigesetzt. Ironischerweise setzt er bakudo no 63 mit einer normalen Eishohaki (Verkürzung) also „Pfad der Bindung Nummer 63 Sajo Sabaku (kettenähnliche Wüste)“ frei.
Was er sehr oft macht, um einen Vorteil zu gerwinnen ist Hado no1: sho aus reiner Willenskraft zu wirken, was bedeutet: er setzt diesen kleinen Energiestoß direkt zwischen seinen Augen frei und stößt seinen Gegner ein paar Schritte zurück, und nutzt die Öffnung im selbst wieder in die Offensive zu wechseln.
Kurz gesagt, hält er nicht viel von schönen Worten wie „ehrenhaftem Kampf“ wenn List und Tücke ihm den Sieg bringe, dann sei es so.
Dennoch benutzt Masaru sein Zanpakuto (bzw Shikai oder Bankai) nur gegen Gegner die stark  genug sind, ihn soweit unter Druck setzen zu können, dass ihm kein billiger Trick der Welt mehr einen Vorteil bringen würde.
Er schreckt auch nicht vor hochklassigen Hado aus nächster Nähe zurück. Wer sich darauf verlässt, dass er keinen Hado no 88: Hiryougekizokushintenraiho vor der eigenen Nase hochgehen lassen würde, spielt mit seinem Leben.

Sonstiges: (Was muss ich sonst noch wissen?)
Eig nur was beim Aussehen schon steht, dass er halt wenn er zu viel abkriegt in Rekordzeit verschrumpelt. Und kannst ihn gerne etwas abschwächen. Solltest du evtl sogar. Das ist er so wie ich ihn mir zusammengebastelt habe. Er passt so aber nicht unbedingt in eine MMFF. Btw das Bankai kannst du getrost beiseite lassen, ich hab es extra so formuliert, dass es faktisch unbrauchbar ist. Wenn du ihn auf der Power drinbehalten willst, ist ein Bankai einfach zu viel. Als Captain braucht er es aber er muss es ja nicht einsetzen.

Fandom: / (die kleine kam mir so in den Sinn) kannst se aber für Bleach nehmen.
Name: Yukino Hana (zusammen gelesen Schneeblume)
Alter: 16
Geschlecht: offensichtlich weiblich
Fanfiktion: /

Wesen des Charakters:
Auf den ersten Blick erscheint Hana fast so unschuldig und rein wie ihr Name, doch merkt jemand mit guter Menschenkenntnis bald, dass diese kindliche unschuldige Naivität nur eine Maske ist. Ein Selbstschutz in einer ärmlichen Umgebung. Der hilflosen kleinen Hana-chan kann niemand einen Wunsch abschlagen. Und keine Bestie dieser Welt, sei sie noxh so grausam, könnte dem kleinen Mädchen mit den großen Kulleraugen und er flehenden Stimme etwas zu leide tun und vor allem würde niemand dem Naivchen mit den Kuheutern auch nur das kleinste Bisschen Intelligenz zu trauen. Aber das ist schon der zweite Irrtum, den jeder macht und auf den Hana baut. Das dümmliche Engelchen, ist nichts als die perfide Maske eines verschlagenen Teufels.
Tatsächlich ist jedes Wort das sie sagt, jede Frage die sie stellt, jedes zuckersüße Lächeln, das sie verschenkt auf Hanas Vorteil bedacht.
Dieser Vorteil ist allerdings auch in ihrem Kopf nicht näher definiert, sie nimmt was sie kriegen kann.
Natürlich reicht ein süßes Äußeres für ein solches Spinnennetz nicht. Was man7bzw Frau für ein solches Spinnennetz braucht ist Menschenkenntnis und Intelligenz besser gesagt ein SEHR gutes Gedächtnis.
Zwar würde Hana nie jemanden direkt anlügen, aber das heißt nicht, dass sie auch alles erzählt oder nicht Tatsachen ein wenig umstellt. Und vor allem erzählt sie selbst unmöglichste Klamotten so treuherzig und so naiv, dass man entweder lachen oder Mitleid haben muss (je nachdem, was sie gerade benötigt). So kann sie durchaus selbst einen Kerl verführen und am nächsten Tag bei einem  Verehrer davon schwärmen, wie charmant, zuvorkommend und freundlich er doch gewesen sei.  
Das sie damit die Ringglocke läutet ist ihr natürlich klar, aber das war in der Sekunde dann auch ihre Absicht.
Darüber hinaus nutzt sie ihr „Naives Dummerchen“-image um gezielt alles mitzubekommen, was sie wissen möchte. Und genauso treuherzig gibt sie auch Informationen preis. (wenn es ihr hilft)  
Ein Charakterzug des naiven Dummerchens, muss sie aber nicht spielen: Ihre Eitelkeit. Sie bildet sich viel auf ihr Aussehen ein und versucht gezielt, ein natürlich schönes Erscheinungsbild zu pflegen. Außer einer kleinen Puderdose hat sie eigentlich nichts im Make-up schrank. Tatsächlich verachtet sie Frauen oder Mädchen, die sich erst mit 3 Eimern Wandfarbe im Gesicht aus dem Haus trauen.



Kurze Beschreibung des Aussehens:
Etwas, das man Hana sofort ansieht, ist ihre Herkunft aus wärmeren Gefilden. Ihre Haut ist fast bronzefarben  und ihr langes Haar von nussbrauner Farbe. Es fällt ihr lang und wellig in den Rücken und eine Strähne, mit der sie gerne spielt, rahmt ihr kindliches, herzförmiges Gesicht ein.
Diese Angewohnheit, mit der Strähne zu spielen und ihre großen blauen Augen wecken bei fast jedem Mann Beschützerinstinkte. Zudem sind auf ihrer Nase und ihren Wangen ein paar dezente Sommersprossen, die dieses niedliche noch weiter verstärken. Es gibt doch schließlich keinen Mann, der 12kg Wandfarbe natürlicher Schönheit vorziehen würde. Zumindest ist das Hanas Sicht der Dinge.
Wenn man(n) den Blick nun schweifen lässt, bleibt er wenige Zentimeter weiter unten wieder hängen. Hana hat für ihre Größe eine beachtliche Oberweite und auch sonst löst ihre Figur für nicht wenig unverhohlenes Interesse beim anderen Geschlecht.
Mit 1,57m und weniger als 40kg ist sie gertenschlank mit nur leichten Ansätzen von so etwas wie Muskulatur, da sie Sport auch nur der Figur wegen betreibt. Durch diese Einstellung ist natürlich auch der nächste Blickfang gegeben. Das wo jeder Kerl ob ers zugibt oder nicht als erstes Hinguckt, wenn er die Oberweite nicht sieht: einen verdammt knackigen Hintern.
Weiter geht’s mit der Kleidung: Auch hier weiß die kleine exakt was sie will. Einerseits muss es natürlich figurbetont sein, das ist mit ihrer Figur ein Muss. Aber es darf auch nicht nach schneller Nummer für zwischendurch aussehen. Also im Gegensatz zum typischen Modetrend eher verhüllende Kleidung. Wenig Haut zeigen aber dafür die primitiven Instinkte mit der Figur reizen.
Farblich zieht sie Erd- und Grüntöne vor, da diese sowohl zu Haut- und Haarfarbe gut zur Geltung bringen und wenn sie Schmuck trägt (z.B: bei festlichen Anlässen) sind es meist Saphire (bzw. blaue Glassteine) um ihre Augen zu betonen.Schuhtechnisch findet sich echt alles in ihrem Schrank: ob Highheels mit 13cm Absätzen (absolut ungesund bei Schuhgröße 32), Tempelflitzer oder Flip-flops, sie hat von allem ein paar,
Am liebsten trägt sie eine Kombination aus blauer Jeans, grünem T-shirt oder Pullover und einer leichten braunen Jacke mit braunen Vans.
Auf festlichen Anlässen gilt: Niemals 2mal das selbe Anziehen, sodass sie da sehr frei ist. Wichtig ist nur, dass es auffällt. Aber kein Dekolletee, das bis zum Bauchnabel geht, sondern ein kleinerer Ausschnitt. Die notwendigen Reize lassen sich auch durch ein sehr eng geschneidertes Kleid aussenden. Das fällt meist eher auf als ein stilloser Mangel an Stoff.    





Hintergrund:
Hana ist eine recht normale Highschool-schülerin, auch wenn sie ungewöhnlich klein ist, wodurch sich aber zum Teil ihr listenreicher Charakter erklärt.  Aber fangen wir mit dem elterlichen Hintergrund an. Dass Hanas Eltern nicht ganz aus der untersten Gesellschaftsschicht kommen können, merkt man schon bei der Namensgebung. Wer außer den ganz abgehobenen Kumpanen kommt auf die Idee, Vor- und Nachname des Kindes gemeinsam zu lesen? Richtig keiner. Daher ist es klar: Typisches Bildungsbürgertum. Dazu zählt man für gewöhnlich von Zahnärzten bis zu Rechtsanwälten alles was eine Universität von innen gesehen hat.
Und zu letzterer Sorte gehören Hanas Eltern: Rechtsanwälte alle beide. Ihr Vater ist spezialisiert auf Vertrags- und Steuerrecht und ihre Mutter auf Strafrecht mit Fokus auf Betrugsfälle. Dementsprechend klar ist das Klientel der Familie Yukino. Menschen deren Charakter sich die hübsche Anwaltstochter zu eigen gemacht hat. Moral kann man getrost ignorieren. Was zählt ist der Profit und es wäre vielleicht günstiger (aber nicht zwingend notwendig) sich im Rahmen des Gesetzes zu bewegen. Und Hanas Eltern haben sich nie groß Mühe gegeben, ihr zu erklären, was an diesem Denken so verwerflich wäre. Nun tatsächlich ist es ein Wunder, dass Hana ihre Eltern überhaupt kennt. Die Erziehung ist meist von einem Kindermädchen übernommen worden und Mama und Papa waren eher für die Fälle in denen das (recht üppige) Taschengeld nicht reichte.
Ansonsten sah sie nur jede Menge Ärzte, da sie immer extrem klein war. Aber da sich ein Arzt nach dem anderen als „unfähig“ herausstellte gaben ihre Eltern letzten Endes auf.
Es war nur logisch, dass andere sich auf „den Zwerg“ stürzten, wodurch Hana die Notwendigkeit von Listen am eigenen Leib erfuhr. Und da viele Klienten oft auch zum Abendessen blieben, lernte Hana selbstverständlich auch viel von den „Profis“. Sprich Leitern mittelständischer Unternehmen oder Abteilungsleitern größerer Unternehmen, die ihr auch durchaus gezielt den ein oder anderen augenzwinkernden Tipp gaben.
Und irgendwann gewöhnte sich Hana daran sich ein kleines Netz aufzubauen. Wen jeder mag, dem Tut keiner was. Und für den Fall, das diese Gleichung nicht aufgeht, muss man halt was in der Hand haben und vor allem andere, die einen in Schutz nehmen. Und man kann nicht sagen, dass die Methodik nicht funktionieren würde. Immerhin lebt es sich so ganz gut.  



Was ist der Charakter: Mensch, Zivilist

Bewaffnung:/

Kampfverhalten:  /

Sonstiges: eig nichts.

Fandom: Bleach
Name:Kagtora (Schattentiger/Nachname),   Kouhei (Frieden(Vorname)
Alter: Mitte 70 vom Aussehen her Anfang-Mitte 20
Geschlecht: Männlich
Fanfiktion: /

Wesen des Charakters: Kouhei macht seinem Namen alle Ehre. Er ist ein unscheinbarer, offenherziger (scheinbar) junger Mann dessen stärkste Kennzeichen sein beinahe permanentes, herzliches Lächeln und eine gütige, freundliche Art sind. So kann er auf jeden Menschen mit einer naiv anmutenden Offenheit und Herzlichkeit zugehen, die viele Menschen bei ihren besten Freunden nicht zutage fördern können, wodurch ert gerne als Naivchen abgeschrieben wird, oder wenn man seinen Wunsch berücksichtigt als „unrettbarer Pazifist“. Das ist zumindest seine Selbstbezeichnung, da er Konflikte jeder Art aufs tiefste verabscheut. Wer ihn im Kampf erlebt hat, wird aber nie wieder sagen ,dass er naiv oder ein Pazifist sei (s. Kampfverhalten) sondern seinen Familiennamen bestätigt sehen. Einen im Schatten lauernden Tiger. Aber das sagt er auch selbst.: „bitte zwing mich nicht dazu mein Schwert zu ziehen. Das wird für uns alle unschön, wenn auch für dich nur kurz“.
Unter „zwingen“ versteht Kouhei, dass man seine Freunde bedroht oder angreift oder ihn wirklich so unter Feuer nimmt, dass er keine andere Wahl hat als selbst anzugreifen. Allerdings gibt es keine Zwischenstufe zwischen Schwert ziehen und Töten. Muss er seine Klinge ziehen wird’s blutig. Oder eher kalt, da er sein Shikai schon beim Ziehen freisetzt und Hyoshini (Todeskälte) ein Eiszanpakuto ist.  Die Einzige Warnung die er gibt ist ein Ansteigen des Reiatsu und das berühren des Schwertheftes sowie das Flüstern des Freisetzungsbefehls.
Außerhalb ist er wie gesagt ein sehr freundlicher Zeitgenosse, mit dem aber seine Freunde auch über ernste Dinge Reden können. Tatsächlich wissen wohl nur seine engsten Freunde überhaupt, wie sein Gesicht ernst aussieht und nur ganz wenige haben je die Sorgenfalte auf seiner Stirn gesehen. Denn auch wenn man Kouhei echt alles erzählen kann (was bei Kouhei ankommt bleibt bei ihm. Egal was es ist. Man könnte ihm sogar gefahrlos einen Mord gestehen), erzählt er selber nur sehr selten von seinen Sorgen und Problemen.  Er ist ein absoluter Gemeinschaftsmensch. Er rackertz sich für andere auch ohne Gegenleistung ab und will trotzdem niemanden mit seinen Problemen belasten. An dieser Art ändert er auch nichts, obwohl er genau weiß, dass etliche ihn schamlos ausnutzen, da er, wie gesagt, Konflikte hasst.


Kurze Beschreibung des Aussehens:
Kouhei ist mit 1,75m eher von durchschnittlicher Größe und 72kg sind auch normales Gewicht. Gut er ist ziemlich gut trainiert, aber das ist recht normal, wenn man bedenkt, wie viele Stunden Shinigami mit Training verbringen. So mag der Sixpack in der Welt der Menschen ja ganz nett sein, aber in der Soul society ist er eher so etwas wie ein Standard. Auch an seinen Haaren gibt es nicht viel Auffälliges. Sein Haar ist blond und von mittlerer Länge und fällt ihm relativ unfrisiert in den Nacken. Seine Augen haben eine grau-blaue Farbe und haben meist den typischen fröhlichen Schimmer, können aber im Kampf auch wie Eis wirken.
Auch In Sachen Kleidung gilt das Motto: Wer nicht bemerkt wird, hat keinen Ärger. An seinem Shihakushou ist absolut nichts ungewöhnliches. Sein Zanpakuto ein gewöhnliches Katana steckt traditionsgemäß an der linken Hüfte, der Kimono hat die richtige Größe, nicht mal die Tabi werden weggelassen. Es gibt an diesem Kerl einfach nichts ungewöhnliches.
Beim Outfit in der Welt der Menschen ist´s nicht besser. Gut da fällt er aus Unwissenheit im Winter auf, da er bei jeder Temperatur nur mit einer zerschlissenen, hellblauen Jeans und einem weißen T-shirt rumläuft. Aber da er als träger eines Eiszanpakutos mit Kälte umgehen kann, bemerken die meisten einfach nur ,dass ihm Kälte nicht viel ausmacht. Und eine Ausrede hat er recht flink gefunden. Verwandte in Norwegen. Er sei Kälte daher gewohnt. So wundert sich auch niemand, wenn er bei 0° mit T-shirt rumläuft.



Hintergrund:
Kouhei stammt aus dem 20ten Bezirk Rukongais. Einen noch recht anständigen Bereich: Die Leute sind überwiegend vernünftig, aber Diebstähle sind keine Seltenheit und Arbeit ist Mangelware, sodass Kinder schon versuchen ihre spirituellen Kräfte zutage zu fördern um Shinigami zu werden.
So auch Kouhei. Zwar war seine Familie gar nicht begeistert, auch aufgrund von Kouheis etwas zu ausgeglichenem Gemüt, aber sie verstanden seine Gründe. Er hatte die notwendige Energie und war nicht dumm also hatte er gute Karten. So begann er dann Ungefähr mit 40 (ist ja immer noch nicht viel für eine Seele) an der Akademie. Auch dort wurde er eigentlich kaum bemerkt. Seine Fähigkeiten entwickelten sich mehr oder weniger nach Lehrplan (auch wenn er sich ein bisschen zurücknahm um vor allem in Zanjutsu und Hakuda nicht aufzufallen) und bei den wenigen mit denen er zu tun hatte, war er relativ schnell, wegen seiner Hilfsbereitschaft beliebt. Das waren zuerst nur seine Zimmergenossen und später noch deren Freunde.
Nach der Akademie wurde er der Neunten Division zugeteilt, was ihm eigentlich relativ egal war, da er nun einen recht sicheren Job hatte. So dauerte es auch beinahe zehn Jahre, bis sein Zanpakuto zu ihm durchgedrungen war und er Hyoshini das erste Mal freigesetzt hat. Dafür hat er sein Shikai recht rasch gemeistert  und verwendet es inzwischen als Standardwaffe.


Was ist der Charakter: Shinigami

Bewaffnung:
Sein Zanpakuto Hyoushini (etwa Todeskälte)
Auch wenn die meisten Shinigami witzeln, dass Kouhei gar nicht wisse, wie sein Zanpakuto versiegelt aussieht, fangen wir mal damit an.
Es ist ein gewöhnliches Katana mit braunem Heft und brauner Scheide und einem viereckigen, bronzenen Stichblatt und einer gewöhnlichen etwa 90cm langen leicht gekrümmten klinge. Was auffällt ist, dass die Klinge keinen Kratzer und keine Scharte aufweist. Dies liegt zum einen an der seltenen Benutzung und zum anderen an sehr umsichtiger Pflege. So reinigt und poliert er sein Zanpakuto nach jedem Kampf und schärft es nach jedem etwas härteren Kampf.

Sein Shikai ist ähnlich prächtig. Das ganze Schwert wird zu Eis. Es wird nicht einfach nur weiß, wie Sodenoshirayuki sondern die Waffe selbst wird zu Eis und hält sich nur mit Kouheis Reiatsu aufrecht .
Die Klinge friert alles ein, was sie berührt und macht somit z.B: Hochgeschwindigkeitsregeneration unmöglich. Zudem sind Treffer aufgrund dieser Eigenschaft extrem qualvoll.
Zudem kann die Waffe Wasser in der Umgebund oder Kouheis Reaitsu gefrieren und somit verschiedene Techniken ausführen.
1: Tsurara (Eiszapfen) Kouhei vollführt einen Streich durch die Luft und eine Welle kleiner Eiszapfen fliegt auf den Gegner zu. Die Geschosse sind nicht lebensgefährlich, können aber sehr schmerzhafte Wunden schlagen und jemanden durchaus kampfunfähig machen.
2:  Fuin (Siegel) Eine Technik, speziell für Hollow mit Hochgeschwindigkeitsregeneration. Sie gefriert das Blut um die Wunde herum um eine Regeneration unmöglich zu machen.
Kori (Eis): Kouheis stärkste Technik, die nur auf dem Wasser verwendet werden  kann.
Er durchsticht die Wasseroberfläche und leitet sein Reiatsu in das Wasser. Dieses beginnt zu gefrieren und ein eisiger Nebel steig auf, welcher langsam alles auf dem Wasser einfriert. Auch eine Flucht nach oben ist zwecklos. Ist man einmal in der Technik gefangen kann man die Technik nur noch mit seinem Reiatsu kontern. Hat man davon zu wenig, hat man Pech.
Hyoushini wird mit dem Befehl „gefriere“ freigesetzt.

Kampfverhalten:
Wenn Kouhei kämpft, will er den Kampf nur hinter sich bringen, daher befreit er sein Shikai bereits wenn er sein Zanpakuto zieht. Dann versucht er seinen Gegner mit schnellen, harten Attacken zu vernichten. Er greift mit allem an was er hat. Das einzige was zählt ist, dass er Gegner schnell erledigt wird. Dabei sind ihm die Methoden recht egal. Zieht Kouhei Hyoushini wird jemand sterben. Entweder Kouhei oder sein Gegner.

Freitag, 26. Juli 2013

Animagic 2013 in Bonn!

Jaha! Ich werde dort sein!

Die diesjährige Animagic ist meine allererste Convention, weshalb ich natürlich total aufgeregt und neugierig bin, wie das so wird.

Ich werde Beyond Birthday cosplayen (Sofern mir das mit improvisiertem Material möglich ist), den ihr vielleicht aus Death Note: LABB Murder Cases kennt, das ist ein Light Novel zu Death Note.

Beyond ist eigentlich als L-Double (und teilweise L-Fanboy) beschrieben, allerdings wird er in Fanarts oft mit roten Augen statt Ls schwarzen dargestellt, da er Shinigami-Augen hat. Ich werde deshalb - ebenfalls zum ersten mal - rote Kontaktlinsen tragen und hoffen, dass niemandem meine braunen Haare auffallen (füge hier verlegenes Hüsteln ein).
Mein Cosplay wird eher eine Art Dark-L sein, da Beyond im Buch auch die klassische L-Kluft trägt.
ich werde ein schwarzes Shirt mit dem berühmten "Old English Text"-L tragen und eben passende schwarze Jeans statt einem weißen Pulli und blauen Jeans. Ich finde, das passt eher auf Beyond.

Warum ich diesen Charakter darstellen werde?
Nun.
Zunächst einmal sind weibliche Animecharaktere meistens sehr.... sehr. Und da mir die Figur für einen weiblichen Charakter fehlt, wusste ich schon, dass ich einen Kerl cosplayen muss. (blickt deprimiert an sich herunter)
Und weibliche Cosplayer, die männliche Charaktere cossen, sind sowieso eher selten, was? :D

Außerdem habe ich LABB mindestens zwanzig mal gelesen, weil ich das Buch und vor allem den Charakter des intelligenten Serienmörders extrem cool finde.

Ich werde gegen 12 Uhr am Sonntag auf der Convention sein. Wünscht mir Glück, mit roten Kontaktlinsen im Zug. Ahem.
Da ich schon am Samstag losziehe und bei zwei Freundinnen übernachte, werde ich wohl weder an meinem RPG-Projekt, zu dem noch nach der Con mehr kommen wird, noch an meiner MMFF arbeiten können.



Sonntag, 21. Juli 2013

Our World: Mitteilung

Liebe Leser,

Ich habe jetzt fünf Ankündigungen per Review bekommen, dass ein Steckbrief kommen wird, bisher erhalten habe ich zwei, die, die bereits hier öffentlich gemacht wurden.

Die Deadline für Anmeldungen ist nach wie vor der 30. Juni, aber ab dem 31. werde ich keine Steckbriefe mehr annehmen können, da das erste Kapitel in der ersten Augustwoche erscheinen wird.

Also haltet euch ran!
Ich bin übrigens nächstes Wochenende auf der Animagic und werde nicht antworten können.

Samstag, 20. Juli 2013

Our World: zweite Ladung Steckbriefe

Miss Nea hat ihren Steckbrief abgegeben, nun haben wir neben Nyschs schon zwei Teilnehmer, die in den Startlöchern stehen...


Steckbrief: Schöpfer


Name:                      Helena (Lena)  Nahoro
Alter:                          18 Jahre alt,           gebroen am :  04.08.1994
Familienstand:               ledig,              wohnt allein in einer 2-Zimmer Wohung
Kurze Beschreibung
eurer Wohnung:              Die kleine 2-Zimmer-Wohung besteht aus einem sehr kleinen
                         Schlafzimmer, einer kleinen Küche, einem Bad, einer großen
                         Wohnstube und einem Fluhr. Im Schlafzimmer passt kaum mehr, als ein Bett und ein Kleiderscharnk hinein. Die Wände, die Bettwäsche und das Holz des Schrankes sind weiß, sodass dieses Zimmer sehr hell ist. Es ist immer ein wenig kühler darin, weil die Heizung stehts aus und das Fenster geöffnet ist. Helena mag keine Hitze. Die Küche hat eine Spühle, einen Herd, einen Ofen, eine Microwelle, eben alles was man so braucht. Neben dem Fenster führt eine Tür hinaus auf einen kleinen Balkon, der von verschnörkelten Metallstangen eingerahmt wird. Viele Kräuter und Heilpflanzen befinden sich auf der Fensterbank. Das Bad ist ebenfalls klein. Ein Waschbecken mit einem Spiegel, eine Dusche, eine Toilette. Mehr passt nicht hinein. Die Decke dieses Raums ist in einem dunklen blau gestrichen und mit einem Schwamm wurden weiße Wolken aufgetupft. In der Mitte der Wolken ist eine Sonne filigran aufgemalt worden, sie lächelt gutmütig auf alle hinab, die den Raum bereten.  Die Stube ist der größte Raum, der kleinen Wohung: Es stehen ein Sofa, davor ein kleiner Tisch, ein Fernseher, eine Essecke und großes Bücherregal darin. An der Südseite des Raumes befinden sich auffällig große Fenster. Vor ihnen steht eine Staffellei, auf die immer eine Leinwand gestellt ist. Ein kleiner Hocker und ein Beistellstisch mit Farben, Pinseln, Kreiden und  Stiften  allerart  stehen in greifbarer Nähe davor. Der Fluhr ist sehr dunkel, in ihm gibt es keine Fenster, das einzige Licht dringt druch die offenstehenden Türen ein. Außer einer kleinen Komode und ein paar Kleiderhaken ist er leer. An den Wäden hängen viele dunkle Fotos. Im dämmrigen Licht des Fluhrs ist es immer schwer die Gesichter der Menschen auf ihnen zu erkennen. Einige der Fotos scheinen angesenkt und verkokelt zu sein.


Kurze Beschreibung
eures Charakters:           Helena ist eine sehr ruhige Person. Sie hat Freunde, aber ist trozdem
                         lieber für sich. Wenn sie ausgeht, wird sie meistens von ein paar ihrer                         
                                       Freundinnen dazu gedrängt, sodass ihr keine große Wahl bleibt. Jungs sieht sie sich gern von weitem an und schwärmt auch insgeheim manchmal für einen, aber mehr als eine kleine Verliebtheit erlaubt sie sich nie. Von sozialen Netzwerken hält sie nichts. Facebook, Twitter und Co. hat sie also nicht. Generell spricht sie sehr wenig, nur ihr kleiner Bruder bildet da eine Außnahme. Sie liebt ihn abgöttisch und spricht viel mit ihm. Sie sagt was sie denkt und scheut sich nicht, andere erbarmungslos damit zu konfrontieren. Neben ihrer Arbeit verbringt sie, wie schon erwähnt viel Zeit zuhause. Diese Zeit verbringt sie meistens am Schreibtisch oder vor ihrer Staffellei. Neben ihrem Job, verdient sie sich noch Geld damit einige ihrer Bilder zu verkaufen.
Sie hält nicht viel von Menschen, die keine Fantasie haben. Zwar ist sie selbst der Meinung, dass man immer einen guten Blick für die Realität haben sollte, doch was ihre Schreibarbeiten und das Malen angeht kennt sie keine Grenzen. Sie findet jeder sollte sich ausleben, wie er will, solange es keinem Zweiten schadet. Ihre Schwächen sind eben ihre hin und wieder auftauchende Unmotiviertheit und ihre schwierigkeiten neue Kontakte zu knüpfen.  Sie zündet vor dem Schlafengehn immer 2 weiße Kerzen an, ihr Feuer hat merkwürdiger Weise eine beruhigende Wirkung auf sie.  Bis auf eine Sonnenallergie (die sie selbst manchmal in einem Anflug von Sarkasmus "Vampirismus" nennt) ist sie Kerngesund. Die Sonnenallergie ist jedoch nicht der Grund dafür, dass sie so selten ausgeht.
Sie kann lediglich nur nicht lange in der prallen Sonne stehn.


Kurze Beschreibung
eures Aussehens:                Helena hat kurze, dunkelbraune Haare. Auf der linken Seite hat sie sich
                                 die Haare eine Stück weit auf 20mm abrasiert. Auf der rechten Seite
                                 hängt eine lange, geflochtene Sträne herunter, ungefähr bis zum Schlüsselbein. Ihre Augen sind hellgrün (Mintgrün). Ansonsten ist sie auffällig dünn, hat einen guten Vorbau und ist durch ihre Sonnenallergie sehr blass. Ihre Fingernägel sind immer herunter gefeilt und in der Farbe ihrer Augen lackiert, ihr Bruder schenkt ihr diese Farbe öfters. Ihre Klamotten bestehen  aus  langen  Röcken, die ihr bis zu den Knöcheln gehn und engen Spagettiträger-Tops.Was Farben angeht hält sie sich an Naturtöne: Braun, grün, beige, weiß und schwarz am liebsten.  Dazu trägt die Sandalen, welche in jeglichen Formen und Fraben bei ihr zu finden sind. Wenn ihr danach ist, trägt sie auch Ketten, die meist in gold gehalten sind und  fast bis zum Bauchnabel gehn. Immer an ihr zu finden sind, kleine Perlenohrstecker, die aber nicht sehr auffallen. Auch sie sind Gold. Im Nacken, dort wo sich die Schultern treffen, hat sie ein Tattoo. Es ist das Buddhistische Sybol für das Kronen-Chakra. Es ist komplett schwarz und nicht sehr auffällig. Es steht für    "Glückseeligkeit"  &  "Erleuchtung".



Hintergrund:               Helena lebt nun wieder am Stadtrand einer kleinen Sadt, in ihrer
                         eigenen, kleinen Wohung. Bis auf einen kleinen, gelben Kanarienvogel,
                         den sie "Big Bird" nennt, lebt sie dort allein. Ihr Bruder Ryota hat, wie sie auch, dunkelbraunes Haar. Aber seine Augen haben eine braun-grüne Farbe, im Gegensatz zu ihren. Mit seinen 14 Jahren ist er schon 1,74m groß und ziemlich kräftig. Sie liebt ihn über alles. Zu ihrer Schwester Junko hat sie kein besonders gutes Verhältnis. Das blonde Mädchen mit der gleichen Augenfarbe und  ihren 13 Jahren, war schon immer das genaue Gegenteil ihrer großen Schwester. Sie ist laut, aufgedreht und hat um die 100.000 "Freunde" ,wie Junko sie nennt. Für Helena sind die meisten nicht mehr als Schmarotzer, die auf Kosten ihrer Schwester leben. Denn diese hat keine Probleme damit, einige von ihnen für ein paar Tage bei sich im Zimmer einzuquatieren. Für die Ältere unbegreiflich, wie man sich so ausnutzen lassen konnte. Von ihrem Vater fehlt seit der Trennung von ihrer Mutter jede Spuhr. Sie erinnert sich daran, dass er ein liebevolles, schmales Gesicht hatte mit den gleichen Augen, wie ihren und grau-schwarzen Haaren. Ihre Mutter gleicht im Aussehen Ryota und im Verhalten sehr Junko. Das ist auch einer der Gründe, warum sie nicht mit ihr auskommt. Der Name ihrer Mutter ist Ishi. Ihr Vater trug den Namen Akeno. Zu den wenigen Freunden die sie hat zählen vor allem zwei: Suzume Akirama und Ronin Habikishi. Suzume kennt sie schon, seit sie aus der Stadt fortgezogen ist. Sie ist blond, hat blaue Augen und einen beachtlichen Vorbau. Sie ist sportlich und draußen sehr aktiv. Laufen schwimmen, radfahren. Zuerst hielt Helena wegen ihrem Aussehn nicht viel von Suzume. Sie entsprach ihrer Meinung nach viel zu sehr dem Barbie-Puppen-Klisché. Suzume überzeugte und beeindruckte sie jedoch mit überraschendem Durchsetztungsvermögen und einem unbrechbarem Willen. Die kleine, blonde hat zudem eine Eigenschaft, die auch Helena besitzt: Immer unverschönt die Wahrheit zu sagen.  Ronin ist sehr ruhig und das liebt Helena an ihm.  Er ist ziemlich, ziemlich groß (1,96m), aber drahtig, dünn und hat braunes Haar. Seine Mosgrünen Augen schauen meist sekptisch in die Welt und er spricht sehr gewählt und bedacht das aus, was er denkt. Nicht, wie Suzume und Helena, die gandenlos aussprechen, was sie denken, nein. Er verschweigt auch gern Details, die nicht unbedingt ausgesprochen werden müssen.



Lebenslauf:                Helena wurde in einer kleinen Vorstadt geboren, im selben Krankhaus,
                         in dem später auch ihr kleiner Bruder und ihre kleine Schwester
                         geboren werden sollten. In der Schule war sie unauffällig und sehr zurückhaltend. Sie sprach nur, wenn man sie dazu aufforderte. Ihre Eltern verstanden ihre Tochter nicht richtig. Sie hatte kaum Freunde und spielte draußen nur in einer kleinen Hütte, die ihre Vater einmal für sie gebaut hatte. In der Hoffnung, dass es ihr auf dem Land besser gehn würde, zogen sie in ein kleines Dorf und kauften ein großes Haus. Tatsächlich verbesserete Helena sich rasant in der Schule und blüte unter dem freien, blauen Himmel auf. Doch nach 6 Jahren im Glück trennten sich ihre Eltern und für sie und ihre Geschwister begann eine richtige Odysee. Ihre Mutter lernte neue Männer kennen und mit den Männern kamen neue Dörfer und Städte. Helena verfiel schon bald wieder in ihr altes Muster. Mit 17 beendete sie die Schule mit einem guten Abschluss und arbeitete ein halbes Jahr in Ehrenamtlich im Krankenhaus. Nebenbei arbeitete sie in einem Kindergarten. Alle um sie herum empfanden es als seltsam, dass garde sie, die immer wenig kontakt zu anderen gesucht hatte, sich nun sozial zu engagieren schien. Aber wie immer, gab sie nichts auf das Gerede der Leute. Heute lebt sie wie schon erwähnt in einer kleinen Zweizimmerwohung und geht auf die Kunstakademie. Nebenbei arbeitet sie als Aushilfe in einem kleinen Café. Ihre Geschwister, vor allem ihr Bruder, kommen sie am Wochenende oft besuchen. Zu ihrer Mutter hat sie heute keinen guten Draht mehr. Sie nimmt ihr die ständigen Umzüge und wechselnden Partner immernoch übel. Sie ist überzeugt, dass ihren beiden kleinen Geschwistern das alles nicht gut getan hat.



Sonstiges:  /






                                                                     Steckbrief: Charaktere


Fandom:                     Fate Stay Night  
                        
                         ( In dieser Manga ist deiner Story in gewisser Weise ähnlich. Alles in                         
                                          allem geht es darum, dass es Zauberer gibt, die mithilfe ihrer  magischen Kräfte einen Diener  beschwören können. Diese Diener sind alte Helden gewesen, z.B. Herkules, Robin  Hood oder König Artur.Sie können aber auch zukünftige Helden sein. Die Stärke des Dieners hängt zugleich von der Stärke des Meisters ab. Die Zauberer müssen sich     gegenseitig bekämpfen um am Ende den Heiligen Gral zu erhalten, der ihnen jeden Wunsch erfüllen kann. Mein OC stellt einen unbekannten Helden dar.)

Name:                     Fionn (Nachname unbekannt)
Alter:                                 (unbekannt)
Geschlecht:                Männlich     
    
Fanfiktion:                     (Exestiert noch nicht!
                           Fionn ist ein unbekannter Held. Ich lasse dir bei seiner Vergangenheit freie Hand ! :-)   )
                   

Wesen des Charakters:      Fionn ist  kein gewöhnlicher Diener. In Helenas FanFiction hat
                         er es geschaft sich ohne einen Meister zu beschwören und ist nun allein
                            auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Da er keinen Meister hat, der für ihn Heil- oder Stärkezauber aussprechen kann, muss er opfern um sich dauerhaft am Leben zu halten. Ervermeidet es allerdings dabei, Menschen zu opfern. Meist halten dafür herumstreunden Tiere für ihn her.
Er ist sonst allerdings ein fröhlicher und freundlicher junger Mann.Er kommt aus einer anderen Zeit und daher spricht er manchmal ziemlich mittelalterlich. Helena hat gewissermaßen sich selbst ihn ihm niedergeschrieben, denn auch er ist sozial nicht wirklich aktiv und   lieber für sich. Es sei denn, derjenige kann ihm helfen, sein Ziel zu erreichen. Dafür geht er auch Zweckgemeinschaften ein. Er hat ein gutes strategisches Denken, doch wenn er wütend wird kann keiner ihn halten und er stürzt sich dann gern in einen unbedachten Kampf.Fionn hat eine Leidenschaft für Fleisch. Wenn man ihn nicht ab und zu was anderes vorsetzt würde er sich vermutlich von nichts anderem mehr ernähren. Brokoli kann der Kämpfer hingegen nicht ausstehen und es ziemlich lustig mitanzusehn, wie er starke Mann ein ensetztes Gesicht zieht, wenn er das grüne Gemüse vor sich auf dem Teller sieht. Abgesehn von seiner merkwürdig gestalteten Ernährung, ist er kerngesund und strotzt vor Kraft. Jedoch ist es nach seinem Sieg sein Ziel, neben dem seine Erinnerungen zurück zu erlangen, wieder ein Mensch zu werden und zu bleiben.


Kurze Beschreibung
des Aussehens:                Fionn ist auffallend groß, aber nicht übermäßig mit Muskeln bepackt.
                         Er hat erschreckend blaue, dunkle Augen und schwarzes, langes Haar durch das sich blaue Stränen ziehn.
                         welches er mit einem Lederband im Nacken zusammen bindet.Sein Gesicht ist kantig, aber schmal. Er hat ausgepräge Augenbrauen, die jedoch nicht unschön wirken. Auf seinen Händen befinden sich so viele Tattoos, dass von seiner eigendlich hellen Haut nicht mehr viel zu sehn ist. Diese rot-schwarzen Zeichen leuchten bei seinen Beschwörungen, Zaubern und Opfern auf.Sie ziehen sich seine Arme hinauf, bis zu seinen Schulterblättern. Im Normalfall trägt Fionn eine Rüstung aus schwarzen Metall.Ein Langschwert in einer schwarzen Scheide hängt an seiner linken  Blau-gelb gemusterter Stoff hängt über seine Schultern und zu seinen Beinen hervor. Wenn er diese nicht trägt, hat er einen Haori an in den gleichen Farben, wie sein Umhang an der Rüstung auch. Eine Narbe zieht sich Quer über seinen Rücken, doch nur wenige haben sie bisher zu Gesicht bekommen. Seine Füße stecken in schweren Lederstiefeln.

Hintergrund:                 Er selbst kennt seine Vergangenheit nicht. Deswegen wollte er in
                         Helenas Fanfiction den Heiligen Grahl erlangen, um seine Erinnerungen
                                       zurück zu erlangen und zu wieder zu einem echten Menschen zu werden. Da er nun jedoch in ihrer Welt ist, wird er sich von diesem Vorhaben verabschieden müssen und einen   wohl nach einem anderen Weg suchen, seine Ziele zu erreichen.

Was ist der Charakter:     Fionn ist ein Diener der Klasse "Saber" (Schwertkämpfer).
                         Eigentlich sind Diener Wesen, die von Magiern beschwört
                         werden um an den Heilgen Grahl zu kommen. Sie tragen Kämpfe mit
                         anderen Dienern aus, um zusammen mit ihrem Meister zu gewinnen.
Sie sind extrem stark und jeder von ihnen hat seinen ganz eigenen Kampfstil und seine eigene Waffe. Im Prinzip ist er nicht mehr, als ein zu Fleisch und Blut gewordener Geist, der nach dem Sieg oder der Niederlage wieder zu seiner unmateriellen Form zurückkehrt, es sei denn, er wünscht sich nach seinem Sieg vom Gral etwas anderes. In "Fate Stay Night" ist es so, dass ein Meister zwar den Tod seines Dieners überleben kann, aber ein Diener nicht den Tod des Meisters. Deswegen ist Fionn ganz anders, als normale Diener. Denn er hat keinen Meister und führt Zauber und Beschwörungen selbst durch.

Bewaffnung:               Er besitzt ein Langschwert mit dem er vorzüglich umgehen kann.
                         Er kann es mit Zaubern belegen, die starke Angriffe auslösen und verstärken können, je nachdem, was er will. Zu dem beherrscht er einige Heil- und Verteidigungszauber. Er kann  z.B. einen Schlid beschwören oder klaffende Wunden mit wenigen Worten heilen. Wendet er jedoch zu oft Zauber an, muss er nach einiger Zeit wieder ein Opfer bringen und wenn er es zu sehr übertreibt, kommt er nicht um das Opfer eines Menschenlebens herum.


Kampfverhalten:                Sein normales Vorgehn ist es, sich zuersteinmal nie mit einem
                         Gegner anzulegen, über den er nichts weiß. Er beobachtet seine Opfer um heraus zu finden, ob sich ein Kampf mit ihnen auch wirklich lohnt, oder nicht. Wenn sich ein Kampf ohne vorwissen nicht vermeiden lässt, versucht er seinen Gegenüber mit Fragen und Sticheleien aus der Reserve zu locken um so, soviel wie möglich über ihn zu erfahren und ihn einschätzen zu können. Beim eigentlichen Kampf geht es dann so weiter: Er versucht zu analysieren, wo er in seiner Abwehr einen Fehler hat, wo er durchbrechen könnte, ob sein Feind körperlich , oder seelisch schwach ist. Wie er auf die anzutreffenden Fern- oder Nahkampfwaffen zu reagieren hat. Und schlussendlich ob sich der Tod seines Gegners für ihn lohnt, oder ob sein Leben ihm nutzen könnte. In einem ernsten Kampf wird der sonst recht fröhliche und lockere Fionn eiskalt und berechned. Gnadenlos schlachtet er ab, wenn es seinem Ziel dient, oder er jemanden beschützen will. Dies kommt jedoch recht selten vor. Wird er überrascht, oder bringt man ihn sonst irgendwie dazu rot zu sehn, vergisst er alles, was oben beschrieben wird. Dann heißt es für den Schwertkämpfer wildes, grobes aufeinander einschlagen.

Anmerkung:                  Ich weiß nicht, ob du schoneinmal Fate Stay Night gelesen, oder
                         gesehen hast, Flower-chan. Wenn nicht habe ich dir schnell einen Link hierrein kopiert, der alles in allem ziemlich gut wieder gibt, worum es im allgemeinen geht,
                                       falls ich doch vergessen haben sollte. Fionn wird mein einziger OC bleiben.
                                       (https://de.wikipedia.org/wiki/Fate/stay_night)

Our World: Erste Steckbriefe

Von den fünf Leuten, die sich bereits angekündigt haben, habe ich bisher einen Steckbrief bekommen, dne ich hier stozl präsentieren darf, und zwar von Nysch.

Steckbrief: Schöpfer

Name: Mona-Luisa Vanyalli
Alter: 24
Familienstand:

Ist schon längst ausgezogen, wohnt aber in einer WG mit 3 weiteren Personen.
Kurze Beschreibung eurer Wohnung: In der WG gibt es 2 Stockwerke (also Erdgeschoss und 1. Stock) + Keller + Dach und Mona wohnt im Dach, wo sich ein Schlafzimmer und ein kleines Badezimmer befindet. Im Erdgeschoss befindet sich die Gemeinschaftsküche, Gemeinschaftswohnzimmer und nochmals ein WC. Im Keller ist eine weitere Wohnung für die 4. Person im Haus ansonsten teilen sich 2 Personen eine Etage

Monas Schlafzimmer ist knallig orange gestrichen und der Fußboden ist komplett mit weißem Teppich verlegt. Die Möbel haben alle die Farbe von einem warmen, dunklen Kakaobraun. Es befinden sich ein Schreibtisch mit Computer und Schreibtischstuhl (,welche sich unter der Dachschräge befindet ), ein Bett mit weißer Bettwäsche (ebenfalls Dachschräge, aber andere Seite), eine kleine Kommode, neben dem Bett mit einer weißen Stehlampe; ein Schrank, eine Kommode und ein Regal im Zimmer. Unmengen von Kissen und Plüschies auf dem Bett, Figürchen auf den Regalen, Poster an den Wänden, T-Shirts und Pullover im Schrank sind alle mit Anime-Motiven versehen, größtenteils von Bleach, Black Butler oder DRRR!! .

Das Badezimmer ist steril weiß und etwas kleiner. Es befinden sich ganz normal eine Dusche, eine Toilette, Waschbecken, Spiegel mit eingebautem Regal und einem Handtuchständer da drin.

Das Wohnzimmer im Erdgeschoss ist Petrolblau gestrichen und mit hellem Laminat verlegt. Es gibt ein schwarzes Sofa vor dem Fernseher, bei dem sich eine PS3 befindet, einen Holzesstisch mit 4 Holzstühlen, schön mit einer weißen Stofftischdecke bedeckt, und ein paar Bilder in Rahmen von unbekannten Künstlern.

Die Küche ist in schwarzweiß gehalten und enthält alle Standardsachen mit Küchentheke.


Kurze Beschreibung eures Charakters:

(du kennst mich ja schon ein wenig 'ne ;D) Ich (Mona) bin ein Animefan, der gerne Fanartikel sammelt und behält. Ich umgebe mich gerne mit Leuten, die meine Interessen teilen (Musik, Tanzen und Zeichnen), denn dann kann ich mich gut unterhalten und fühle mich wohl . Dann kann es schon öfter vorkommen, dass verrückte, hirnverbrannte Ideen in meinem Kopf auftauchen und ich einfach jeden Scheiß mit mache, der lustig und amüsant für mich klingt, da ich ein wenig hyperaktiv und übelst gut gelaunt bin (Beispiel: Ich:„Kann man Wackelpudding eigentlich trinken?“ Freundin: „Wag dich, Mona!“ Ich: *Strohhalm in den Wackelpudding steck, kräftig umrühren und am Strohhalm zieh* „Es klappt!“ Freundin: „Mona! *facetable*“)

Wenn ich aber mit Personen umgeben sind, die wie richtige Mädchen nur über Shopping und Jungs labern stehe ich meistens nur daneben, höre zu und schweige so viel ich kann. Zuhören tu ich nicht wirklich, nur wenn ich dann mal einen guten Tag habe, versuche ich auch manchmal mich am Gespräch zu beteiligen. Solange ich aber nicht auf solche Personen angewiesen bin, gebe ich mich aber auch nicht mit solchen ab.

Trotz meiner Aufmerksamkeitsschwäche habe ich manchmal zu viel davon  von Leuten umgeben zu sein. Ich muss manchmal einfach Zeit für mich haben, vor allem Abends. Ich bin nicht so ganz angetan von Partys oder Shopping, außer es sind Anime&Manga Shops. Da schreie ich wie in der Zalandowerbung auf und stürme in den Laden. Aber generell bin ich etwas desinteressiert der Welt gegenüber. Ich spüre weder das Verlangen neue Länder zu besichtigen, noch Fremde Leute anzusprechen.
Außerdem hasse ich Silvester/Neujahr.

Ernährung ist mir wichtig und ich achte sehr darauf. Ich esse selten Süßigkeiten und wenn dann nur wenn man sie mir anbietet oder ich ab und zu mal darauf Lust habe. Ansonsten ist nichts und ab 18 Uhr schon gar nicht.

Orientieren kann ich mich wirklich gut, ich habe mich noch nie verirrt und konnte anderen immer sicher zu dem Platz bringen, wo sie hinwollten. Ich bin auch zuvorkommend und hilfsbereit nur manchmal merke ich, dass ich dann zu nett werde und dass ich das nicht zur Gewohnheit der anderen werden lassen sollte, dass ich alles für sie erledige. Dann werde ich meistens etwas frech und trotzig.

Außerdem bin ich besserwisserisch und in manchen Dingen perfektionistisch. Zum Beispiel beim Tanzen kann ich es nicht haben, wenn ich auch nur eine winzige Stelle nicht richtig kann. Diesen Fehler muss ich sofort korrigieren.
Besserwisserisch bin ich dann meistens in meinen Gedanken, denn ich versuche mich zurückzuhalten. In Sachen, wo ich mich aber super auskenne, kann ich nicht anders, als die anderen zu korrigieren und ein wenig arrogant dazustehen.

Wenn ich mich streite ist das oft eine komplizierte Situation. Denn ich bin dann eher dickköpfig und ignoriere praktisch die Aussagen von dem Anderen, denn ich bleibe bei meiner Meinung. Wenn es nur ein kleiner Streit ist, dann bin ich meist etwas wütend, stehe selbstsicher da und sage meine Meinung, danach ist aber schnell alles wieder okay.
Ist der Streit schon etwas heftiger, so muss ich mit den Tränen kämpfen. Es fällt mir dann schwer mich darauf zu konzentrieren, nicht zu weinen, nicht weinerlich zu klingen und trotzdem noch stark zu wirken. Das klappt dann aber doch irgendwie und danach ist der Streit auch nach wenigen Stunden oder Tagen vergessen.
Aber wenn der Streit richtig heftig ist und ich weine, dann geht gar nichts mehr bei mir. Ich versuche einfach nur verzweifelt mich zu wehren, gegen die Tränen und auch gegen den, mit dem ich mich Streite und möchte einfach nur ganz weit weg, da ich mich schäme und ich mich wie ein Hund mit eingezogenem Schwanz einfach davon machen möchte. Es dauert dann schon eine Weile, bis ich mit der Person wieder vernünftig reden kann.

Jedoch finde ich es toll die Gedanken anderer Menschen zu deuten und auch zu überlegen, warum sie so handeln. Ich bin mir aber auch über mich selbst bewusst und weiß, wie ich auf andere wirke. Ich kenne viele Schwächen und Stärken von mir, aber auch nicht alle und manchmal brauche ich jemanden, der mir die Augen öffnet, wenn ich mich mal schlecht benehme.


Kurze Beschreibung eures Aussehens:

Meine Haare sind hellbraun bis dunkelblond (je nach Sommer und Winter)glatt und reichen mir bis knap über die Schulter. Mein seitlicher Pony ist von mir aus gesehen auf der rechten Seite und es ist schwer Volumen in die Haare zu packen, trotz dessen, dass sie so dick sind.

Man Gesicht ist ovalförmig und mein Kinn schmal. Ich trage eine viereckige Brille in einem grau-schwarzen Brillengestell und meine Augen sind blau-grau, groß und haben lange Wimpern. Wenn ich mich also schminken möchte (,was ich hin und wieder mal mache, aber dezent), muss ich meine Kontaktlinsen benutzen, denn sonst würden meine Wimpern gegen die Brillengläser stoßen und diese mit der Wimperntusche verschmieren.

Ich habe ein wenig breite Schultern, normalgroße Oberweite (B-C) und eine breite Hüfte, auf der schon ein wenig Speck liegt, wie auf meinen Oberschenkeln, aber es ist noch normal oder kritisch gesehen ein wenig mollig.

Ich werde schnell braun und bekomme so gut wie nie einen Sonnenbrand, obwohl ich mich nicht einkreme, aber ich nehme auch schnell zu.

(Hintergrund und Lebenslauf auf Wunsch der Erstellerin rausgenommen)



Steckbrief: Charaktere

Fandom: keins
Name: Koki-Teno Lulila
Alter: 1054 Jahre
Geschlecht: männlich

Wesen des Charakters:

Koki-Teno oder auch kurz „Kono“ ist ein äußerst schlauer und gerissener Fuchsdämon und nachtaktiv. Sein IQ ist natürlich viel höher als die eines Menschen, er ist selbstbewusst und er kann Menschen manipulieren, indem er sie ganz einfach mit Worten beeinflusst. Kono ist sehr bedacht und vorsichtig, lässt sich das aber nicht anmerken, sondern wirkt nach außen immer gefasst, aber locker.

Wenn man ihn nicht direkt kennt, dann ist er sehr charmant und elegant, macht einem sehr oft Komplimente und ist sehr Gentleman like. Er verführt gerne Frauen, aber nur um dann, wenn sie es nicht mitbekommen und es niemand sieht, sie in den Hals zu beißen und ihre Seele zu verschlingen. Dabei bricht den Frauen das Genick.

Kennt man ihn aber besser, also hat er kein Interesse an einem oder findet die Person amüsant für sein Vergnügen und macht diesen dann zu seinem „Sklaven“, dann ist er sehr arrogant und unfreundlich. Er behandelt denjenigen dann auch wie einen Sklaven und sagt ihm immer wieder, wie wenig er von ihm hält, indem er ihn mit irgendetwas niedrigen, wie einer Amöbe vergleicht.

Bei Konflikten zieht der Andere immer den Kürzeren und er ist psychisch, wie auch physisch sehr stark und zeigt deshalb auch nur seine dominante Seite. Jedoch wird er bei Tränen schwach. Wenn eine Person wegen ihm weint, dann fühlt er sich unwohl. Er versucht zwar nicht besonders sanft denjenigen aufzuheitern, aber wendet auch keine Gewalt an.

Kono liebt Wärme, am besten Hitze, aber verabscheut Regen und jegliche Art von Wasser. Man darf ihm mit Wasser nicht zu nahe kommen, denn wenn er dann mal schlechte Laune hat, kann es sein, dass man nicht mehr lange am Leben ist.

Kurze Beschreibung des Aussehens:
In Konos menschlicher Gestalt hat er sehr schmale und sehr dunkle Augen (siehe Lau aus Kuroshitsuji), welche rot aufleuchten, wenn er Hunger bekommt und/oder gerade seine Mahlzeit isst. Die Haare sind blond, glatt und zu einem Zopf zusammengebunden. Seine Wangenknochen sitzen etwas höher und sein Gesicht wirkt schmal.

Kono ist gut gebaut, also sportlich und groß, breite Schultern.
Seine Lieblingskleidung ist ein schwarzer Anzug.


Hintergrund: Er ist ein Dämon, der schon ein ganzes Jahrtausend miterlebt hat. Trotzdem, kann er sich gut an die neue Zeit anpassen. Er hat bei beiden Weltkriegen mitgewirkt, beim ersten war er allerdings noch Recht jung. Trotzdem war es seine Schuld, dass Bismark aus seinem Amt ausgetreten ist und damit der erste Stein ins Rollen gebracht wurde.

Er hat sich auch weiterhin in Deutschland aufgehalten und war einer der ersten Mitglieder in der NSDAP. Er war beim ersten Putch-Versuch von Hitler dabei und hat bei der Schießerei einen anderen Mann als Schutzschild benutzt, um selber zu fliehen.
Er hat Hitler dann regelmäßig im Gefängnis besucht und ihm auch geraten, das Buch „Mein Kampf“ zu schreiben. Er hat ihn immer wieder beraten und nach und nach, die Kontrolle über ihn übernommen. Kono wurde sein privater und heimlicher Berater.
Im Hintergrund hat er aber noch mit Stalin interagiert. So konnte dieser voraussehen, als die Nazis Russland stürmen wollten und konnte somit schnell die Maßnahmen ergreifen. Unterschwellig hat Kono Hitler dann eingeflößt, dass er die Position als Führer nicht packt, er hat ihn unter Druck gesetzt und depressiv gemacht, so hat sich Hitler das Leben genommen.

Kono war dann auf der Seite von Stalin wiederzufinden. Jedoch gab es dann einen Konflikt zwischen den beiden. Stalin wollte schnell die Soviet Union ausbreiten, doch Kono war dafür, dass man das hätte langsamer angehen sollen. Schließlich wurde der Konflikt so heftig, dass Stalin Kono als seinen Berater feuerte und rausschmiss.

Von da an hat Kono für sich selbst beschlossen etwas ruhiger zu werden, denn als junger Dämon wird man schnell übermütig und machthungrig. Er wollte erst einmal abwarten, bis man ihn für Tod empfunden hat, um dann wieder neu anzufangen.

Was ist der Charakter: Fuchsdämon

Bewaffnung: Er hat die Gabe Feuer zu schaffen, zu kontrollieren und zu löschen.

Kampfverhalten: Kono möchte, dass der Kampf schnell vorüber geht. Meist hält er dann Abstand und lässt Feuer vom Boden auf die Zielperson hochschießen und sie schnell verbrennen. So macht er sich auch nicht dreckig.

Sonstiges: Scharfes Essen ist das einzigste Essen, von Menschen, dass er freiwillig zu sich nehmen würde.



Solltet ihr noch mitmachen wollen, Anmeldeschluss ist der 30ste Juli.
Hier ist alles, was ich wissen müsst, Steckbriefe bitte per Mail auf FF.de oder per Kommi auf meinem Blog, danke. :3
 http://www.fanfiktion.de/s/51e421690000a37f2eee4607/1/Our-World-MMFF-Anmeldung-OFFEN-